Barack Obama feiert Buch-Triumph über Ehefrau Michelle

Barack Obama hat als Gast bei Jimmy Kimmel gegen seine Frau Michelle gestichelt. Weniger lieb gemeint waren seine Seitenhiebe gegen Donald Trump.

Was sich liebt, das neckt sich. Das trifft auf Otto-Normalverbraucher zu und gilt auch für das ehemalige Präsidentenpaar der USA, Barack (59) und Michelle Obama (56). Das bewies der Vorgänger von Noch-Präsident Donald Trump (74) als gewohnt charismatischer Gast in der Late-Night-Show „Jimmy Kimmel Live“. Per Videoschalte unterhielt sich Obama mit dem Moderator und Komiker und kam nicht umher, in Bezug auf sein neues Buch „A Promised Land“ einen kleinen Triumph über seine Frau zu feiern.

Auf die Frage von Kimmel, ob die 900.000 verkauften Exemplare am Veröffentlichungstag gereicht hätten, um die Verkaufszahlen von Michelles Beststeller „Becoming: Meine Geschichte“ an dessen Erscheinungstag zu überbieten, antwortet Barack Obama schelmisch: „Es ist ein kleines bisschen mehr. Aber ich reibe es ihr nicht beim Essen unter die Nase.“ Seine beiden Töchter Malia (22) und Natasha (19) zählen jedoch (noch) nicht zu seinen Lesern. Die hätten Besseres zu tun, als sich sein „langweiliges Geschwätz und die Schimpfereien“ anzutun.

Und auch Präsident Trump dürfte nicht zu den Personen zählen, die „A Promised Land“ durchschmökern werden, wie die beiden Männer feststellen. „Es ist sehr lang. Es hat 701 Seiten. Haben Sie es so lang gemacht, um sicherzustellen, dass es Trump nie lesen wird?“, will Kimmel wissen, woraufhin Obama trocken erwidert: „Ich glaube nicht, dass dafür 700 Seiten notwendig gewesen wären.“

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