Nach Hirntumor: US-Star Maria Menounos wird Mutter von Mehrlingen

Maria Menounos hatte vor wenigen Jahren mit ihrer Gesundheit zu kämpfen. Nun erwartet der US-amerikanische Star offenbar Mehrlinge.

Die vergangenen Jahre waren nicht leicht für Maria Menounos (42, „Fantastic Four“). Erst wurde bei der US-amerikanischen Schauspielerin und Fernsehmoderatorin ein Hirntumor diagnostiziert und entfernt, dann erhielt ihre Mutter Litsa Menounos dieselbe Diagnose und erkrankte wenig später auch noch an Covid-19. Nun hatte die 42-Jährige jedoch äusserst freudige Nachrichten zu verkünden: Sie wird Mutter mehrerer Babys.

Aussicht auf Enkel schenkt ihrer Mutter Hoffnung

Menounos liess die Bombe in ihrer Online-Show „Better Together“ platzen. Sie wurde dabei spürbar emotional, als sie berichtete, ihre eigene hoffnungsvolle Zukunft als Mutter helfe ihr dabei, ihrer kranken Mutter ebenso Hoffnung zu schenken. „Gestern habe ich zu ihr gesagt: ‚Du musst stark werden, du musst durchhalten – Enkel sind auf dem Weg'“, erklärte die in Massachusetts geborene Journalistin. Ihr Nachwuchs werde „definitiv“ 2021 zur Welt kommen.

Die Kinder von Menounos und ihrem Ehemann Keven Undergaro (53, „Adventures of Serial Buddies“) könnten mithilfe einer Leihmutter auf die Welt kommen. Bereits 2018 erklärte das Paar dem Magazin „People“, die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, nachdem bei Menounos ein Jahr zuvor ein gutartiger Hirntumor entfernt worden war. „Wir wollen auf jeden Fall Kinder“, sagte Undergaro damals. Er sei jedoch besorgt, wie sich eine Schwangerschaft auf seine Frau auswirken könnte. „Ihr Körper ist durch die Hölle gegangen.“ Im November 2019 bestätigte Menounos „Entertainment Tonight“, dass das Paar die nötigen Papiere eingereicht habe.

Möglicher Umzug nach Nashville

In der neuesten Episode ihrer Show, die am Dienstag (5. Januar) veröffentlicht wurde, verrät die 42-Jährige auch, dass sie und ihr Ehemann offenbar einen Umzug von Los Angeles nach Nashville in Erwägung ziehen, sobald sie Eltern sind. Ihre Kinder wolle sie „irgendwo aufziehen, wo sie nebenan Kinder zum Spielen haben und wo man keine Angst hat“, sagte Menounos über die Musikerstadt im US-Bundesstaat Tennessee. „L.A. hat das einfach nicht.“

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