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Schock bei „Berlin – Tag & Nacht“: Pascal wird vergewaltigt

Diese Szene verlangte Schauspieler Matthias Höhn alles ab: In „Berlin – Tag & Nacht“ wird seine Serienfigur Pascal auf dem Sportplatz vergewaltigt.

Fans der erfolgreichen RTL-II-Serie „Berlin – Tag & Nacht“ erwartet heute Abend (19:05 Uhr) eine ganz besonders dramatische Folge. Pascals Traum vom Profifussballer wird jäh zerstört, als er nachts auf einem Sportplatz von vermummten Männern brutal vergewaltigt wird. Eine Szene, die Schauspieler Matthias Höhn alles abverlangt hat, wie er im Gespräch erklärt.

Wie haben Sie sich auf den Dreh dieser Vergewaltigungsszene vorbereitet?

Matthias Höhn: Ich habe von vorneherein überlegt: Wie kann ich diese Emotionen, die ich spielen muss, in mir hervorholen. Das war eine wochenlange Vorbereitung, um diese Brücke zu bauen. Neben dem Schauspieltraining habe ich Filme geschaut und Literatur gewälzt. Es war mir sehr wichtig, optimal vorbereitet zu sein.

Wie schwer war es für Sie, diese Szene vor der Kamera zu spielen?

Höhn: Es war eine grosse Herausforderung. Als ich das Drehbuch zum ersten Mal gelesen hatte, dachte ich: ‚Wow‘. Es hat mich als Schauspieler und als Mensch weitergebracht. Man muss Emotionen aus sich herausholen und nachempfinden, die man noch nie selbst erlebt hat. Die Angst, das Bedrängen in diesem Moment zu fühlen, war sehr schwer.

Wie war die Stimmung am Set?

Höhn: Das gesamte Team war hochkonzentriert und sehr professionell. Es war wichtig, dass alles an diesem Drehtag passt.

Haben Sie Angst vor den Reaktionen der Fans?

Höhn: Nein. Ich bin vor allem gespannt auf die Reaktion der Fans und wie sie meine Rolle nach der Ausstrahlung wahrnehmen.

Sie haben auf Instagram über 315’000 Follower. Wie wichtig ist Ihnen der Austausch mit Ihren Fans?

Höhn: Sehr wichtig. Man lebt schliesslich von seinen Fans, sie sind Teil meines Jobs und meines Lebens. Da ist es mir wichtig, sie teilhaben zu lassen.

Sie sind seit 2017 Teil der Serie, vor Kurzem kehrten Sie nach einer längeren Auszeit zurück. Bleiben Sie der Serie jetzt weiter treu?

Höhn: Ja, absolut. Ich liebe meinen Job.

Werden Sie oft auf der Strasse angesprochen?

Höhn: Ja, aber immer auf unterschiedliche Art und Weise. Jüngere Zuschauer wollen Autogramme – auf Bücher, Blöcken oder Handyschutzhüllen. Die Älteren wollen da lieber ein gemeinsames Selfie.

Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?

Höhn: Dass meine Familie und ich weiterhin glücklich und gesund bleiben. Spass am Leben, Spass am Job, und mit unserer kleinen Familie stehen für mich ganz oben.

Im Juni brachte ihre Freundin und „BTN“-Co-Star Jenefer Rilli den gemeinsamen Sohn Milan zur Welt. Wie hat sich Ihr Leben seitdem verändert?

Höhn: Es ist einfach eine schöne Veränderung und ich bin sehr glücklich darüber. Klar: Man trägt viel mehr Verantwortung. Nicht nur für sich, sondern auch für das gemeinsame Kind. Ausserdem ist man emotionaler und sensibler – vielleicht hat das letztendlich auch geholfen, die Szene zu spielen.

Aktuell suchen Sie ein gemeinsames Haus für Ihre kleine Familie. Sind Sie schon fündig geworden?

Höhn: Das stimmt! Allerdings sind wir leider noch nicht fündig geworden. Wir suchen das perfekte Heim für uns drei – da muss alles stimmen. Hoffentlich klappt es bald.

Wird es bald auch eine Hochzeit geben?

Höhn: Eine Hochzeit ist momentan nicht geplant.

Wünschen Sie sich noch Geschwisterchen für Milan?

Höhn: Früher oder später vielleicht schon. Momentan ist der Fokus auf Milan gerichtet und das ist auch gut so.

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