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Pamela Anderson: Das sagt ihr Ex zu den Vorwürfen

Pamela Anderson hat auf Instagram die Trennung von Adil Rami verkündet und schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben. Nun hat sich der Fussball-Star dazu geäussert.

Pamela Andersons (51) Ex-Freund Adil Rami (33) hat auf die Vorwürfe der Schauspielerin reagiert. Nach der Trennung des Paars bezeichnete die 51-Jährige den französischen Fussballer auf Instagram unter anderem als „Monster“, der sie betrogen und ein Doppelleben geführt habe.

Der 33-Jährige äusserte sich nun ebenfalls auf Instagram, er teilte dort das gleiche Pärchen-Bild, das auch Anderson für ihren Post verwendet hatte und schrieb dazu: „Eine Trennung ist nie einfach.“ Anschliessend erklärte er, dass er Pamela Anderson „zutiefst respektiere“ und seine Liebe zu ihr immer aufrichtig gewesen sei. Er denke nicht, dass sie nun Details aus ihrem Privatleben und der gemeinsamen Geschichte in die Öffentlichkeit tragen sollten.

Einen Punkt wolle er dennoch klären: „Auf keinen Fall führe ich ein Doppelleben.“ Er sei einfach fest entschlossen, eine enge Beziehung zu seinen Kindern und ihrer Mutter Sidonie zu pflegen, sagte er. In dieser Sache hätte er transparenter sein sollen, schreibt er zudem.

„Ich bin am Boden zerstört“

Adil Rami und Pamela Anderson waren zwei Jahre ein Paar. Vor dem Statement des Fussballers hatte der ehemalige „Baywatch“-Star die Trennung öffentlich gemacht. „Die letzten zwei Jahre meines Lebens waren eine einzige Lüge. Ich wurde betrogen, wurde dazu verführt zu glauben, es wäre ‚grosse Liebe‘. Ich bin am Boden zerstört, nachdem ich das in den letzten Tagen herausgefunden habe“, hiess es in ihrem Post.

Anderson behauptete weiter, Adil Rami habe Witze über einige seiner Mitspieler gerissen, die ihre Affären nur ein paar Apartments entfernt von ihren Frauen wohnen liessen: „Er nannte solche Männer Monster. Das ist noch schlimmer. Er hat alle belogen. Wie ist es möglich, die Herzen und Köpfe von zwei Frauen auf diese Art zu kontrollieren. Er ist das Monster.“ In Kommentaren unter dem Post erklärte sie, dass dies ihr „schlimmster Alptraum“ sei. Sie habe aus Angst einen Bodyguard angestellt und werde Frankreich nun verlassen.

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