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Jonathan Rhys Meyers: Seine Frau nimmt ihn in Schutz

Nach seinem Wutausbruch in einem Flugzeug und der darauffolgenden Festnahme versucht die Frau von Jonathan Rhys Meyers den Vorfall zu erklären.

Jonathan Rhys Meyers (40, „Roots“) wurde kürzlich am Flughafen von Los Angeles festgenommen. Während eines Fluges am Sonntag soll er sich Medienberichten zufolge mit seiner Frau Mara Lane unter anderem derart heftig gestritten haben, dass die weiteren Fluggäste sich davon gestört fühlten. Lane versuchte daraufhin via Instagram klarzustellen, wie es überhaupt dazu kommen konnte.

„Acht Monate trocken und ein bedauerlicher Tag an Flugreisen“, begann Lane ihren Eintrag zu einem Bild eines Motivationsspruchs. Damit offenbarte sie, dass der Schauspieler, der in der Vergangenheit immer wieder mit Alkoholproblemen zu kämpfen hatte, derzeit wohl zumindest die Finger vom Fusel lasse. Die beiden seien aus Südamerika gekommen, wo sie „holistisch an Aggressionsproblemen gearbeitet“ hätten, die sich in ebensolchen „Episoden“ ausdrückten. Wenn sich ihr Ehemann, mit dem sie seit 2016 verheiratet ist, in solch einer Phase wie im Flugzeug befinde, könne er die etwaigen Folgen nicht erfassen. Ihm fehle dann „die nötige Antwort auf seine eigenen Taten“.

Es tue ihm furchtbar leid

Dem aus der Serie „Tudors“ oder aus Filmen wie „Match Point“ bekannten Meyers tue es „äusserst leid für sämtliche Unannehmlichkeiten“, die die übrigen Passagiere durchgemacht haben. Die beiden hätten sich nicht gestritten, auf ihre Bitte – und die der Stewardess – dass der Schauspieler seine E-Zigarette nicht an Bord benutzen solle, habe jener allerdings „sehr, sehr unfreundlich“ reagiert, was nicht seinem sonstigen Charakter entspreche. Ob noch etwas anderes vorgefallen sei, könne sie nicht sagen.

Sie, ihr Mann und der gemeinsame Sohn Wolf (1) seien nun sicher zu Hause angekommen und Meyers bedauere alle möglicherweise respektlosen Aussagen, die er gegenüber seiner Frau, Flugbegleitern, Passagieren und Polizisten getroffen habe. Schliesslich bedankte sich Lane für sämtliches Mitgefühl, dass dem Paar in ihrem noch „andauernden Kampf gegen die Sucht“ entgegengebracht werde.

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