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Nach Lungentransplantation bei Niki Lauda: Ärzte sind zuversichtlich

Nach dramatischen Meldungen über den Gesundheitszustand von Niki Lauda nach seiner Lungentransplantation gibt es nun vorsichtig Entwarnung: Sein behandelnder Arzt spricht von einem „sehr guten Verlauf“. Er und sein Team seien „sehr zufrieden“.

Nach den dramatischen Meldungen rund um den Gesundheitszustand von Niki Lauda (69) gibt es nun eine erste Entwarnung. Sein behandelnder Arzt Walter Klepetko hat sich in einem Statement gegenüber dem österreichischen TV-Sender ORF durchaus zuversichtlich gezeigt. „Es ist momentan alles in einem sehr guten Verlauf und wir sind sehr zufrieden“, sagte der Leiter für Thoraxchirurgie am Allgemeinen Krankenhaus in Wien demnach. Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Lauda hatte sich überraschend einer Lungentransplantation unterziehen müssen.

Jüngere Patienten könnten nach einem solchen Eingriff in aller Regel schon nach zwei oder drei Wochen das Krankenhaus verlassen: „Bei älteren Patienten dauert es schon länger“, so Klepetko im Hinblick auf die Prognose für die 69-jährige Rennfahrer-Legende. In einem ersten Statement des Krankenhauses hiess es am Donnerstagabend, Lauda habe eine „schwere Lungenerkrankung“, die eine Transplantation unumgänglich machte. Diese sei erfolgreich verlaufen.

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