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Jennifer Lopez wird als Latin-Ikone ausgezeichnet

Jennifer Lopez darf sich jetzt offiziell „Ikone“ nennen. Sie wird als Latin-Repräsentantin in Musik, Film, Fernsehen und Mode ausgezeichnet.

Multitalent Jennifer Lopez (51,“Manhattan Queen“) überzeugt seit drei Jahrzehnten als Sängerin, Tänzerin, Schauspielerin, Mode-Ikone und glückliche Patchwork-Mama. Für ihre Verdienste als US-Latin-Repräsentantin erhält J.Lo nun den Preis „The People’s Icon“.

„Jennifer Lopez hat eine unübertroffene weltumspannende Anziehungskraft und hat uns seit mehr als zwei Jahrzehnten einige der kultigsten und unvergesslichsten Auftritte aller Zeiten beschert“, sagte Jen Neal, General Manager von E! Nachrichten, Live Events & Lifestyle Digital, zur Begründung für die Auszeichnung.

Die „Queen of Latin“ wird für ihre legendären Leistungen auf der Bühne und auf der Leinwand geehrt, einschliesslich ihrer Halbzeitshow beim Super Bowl 2020 an der Seite von Shakira (43) und ihrer Hauptrolle im von der Kritik gefeierten Film „Hustlers“ (2019). Die Auszeichnung wird bei der Preisverleihung am 15. November in Santa Monica, Kalifornien, überreicht.

Jennifer Lopez wuchs in der Bronx auf

Jennifer Lopez wurde 1969 in der New Yorker Bronx geboren, ihre Eltern waren aus Puerto Rico eingewandert. Sie besuchte gemeinsam mit ihren Schwestern eine katholische Mädchenschule und arbeitete anschliessend als Rechtsanwaltsgehilfin sowie Tanzlehrerin und Tänzerin in New Yorker Nachtclubs.

1997 hatte sie ihren filmischen Durchbruch, als sie die bekannte Latina-Sängerin Selena Quintanilla-Pérez (1971-1995) im Film „Selena“ verkörperte. 1999 erschien ihr erstes Album „On the 6“ – es verkaufte sich sieben Millionen Mal.

Nach Verlobungen, Beziehungen und Ehen – unter anderem mit Ben Affleck (48), Marc Anthony (52) und Rapper Drake (33) – ist sie seit 2017 offiziell mit dem Baseballspieler Alex Rodriguez (45) zusammen. Lopez hat zwei leibliche Kinder. Der nächste Film „Marry Me“ – mit Owen Wilson (51) und Maluma (26) – soll am Valentinstag 2021 in die Kinos kommen.

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