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Caroline Link verfilmt Hape Kerkelings Kindheit

Hape Kerkelings Bestseller „Der Junge muss an die frische Luft“ wird verfilmt. Der Entertainer hat darin über seine Kindheit geschrieben.

Hape Kerkelings (52) Autobiografie „Der Junge muss an die frische Luft“ kommt ins Kino. Das Erfolgsbuch wird Oscarpreisträgerin Caroline Link (52, „Nirgendwo in Afrika“) inszenieren, wie UFA Fiction am Montag mitteilte. „Selten hat mich eine Geschichte so angerührt wie diese“, schwärmt Link über ihr neues Projekt. „Die Kindheit eines der grössten deutschen Entertainer. Voller Humor, Lebensfreude und gleichzeitig geprägt durch schmerzhafte und traumatisierende Erlebnisse in der jungen Bundesrepublik der 60er und 70er Jahre. Ein kleiner, blonder, pummeliger Junge, der die besondere Fähigkeit hat, andere zum Lachen zu bringen und der versucht mit dieser Gabe seine Welt zu retten.“

In dem Buch, das monatelang auf den Bestsellerlisten stand, erzählt Kerkeling neben seinen Erlebnissen im Showbusiness vor allem von seiner Kindheit: von den frühen Jahren im Ruhrgebiet, bis zu berührenden Begegnungen sowie dem frühen Verlust seiner Mutter. Die Autobiografie ist nicht Kerkelings erstes Buch, das verfilmt wird: „Ich bin dann mal weg“ über seine Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg lief ab Dezember 2015 mit grossem Erfolg in den Kinos – mehr als 2 Millionen Kinobesucher wollten den Film mit Devid Striesow als Kerkeling sehen.

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