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Benno Fürmanns enge Vater-Tochter-Bindung bringt ihn zum Weinen

Das Verhältnis von Benno Fürmann zu seiner 17-jährigen Tochter ist ausgezeichnet. Sorgen scheint der Schauspieler keine zu haben, Sehnsucht hingegen schon.

Benno Fürmann (48, „Nachthelle“) möchte für seine Tochter Zoe nicht „der alleinige Kapitän des Bootes“ sein, sondern ihr eher als „Ansprechpartner“ zur Seite stehen. Das 17-jährige Mädchen stammt aus seiner früheren Beziehung zu Stephanie Igunbor und ist der ganze Stolz des Schauspielers. Zwar seien Zoes Hinterfragungen „althergebrachter Vorstellungen“ teils „anstrengend“, wie er jetzt im Interview mit dem Magazin „Bunte“ sagte, zeitgleich schwärmte Fürmann aber auch von „diesen tollen Diskussionen“, die sie während des Abendessens führen würden.

Warum er „wie ein Schlosshund“ weinte

Fürmann und Igunbor trennten sich, als ihre Tochter drei Jahre alt war. Seither wachse das Mädchen gleichberechtigt bei beide Elternteilen auf. Probleme damit, dass seine Tochter langsam flügge wird, habe der Schauspieler nach eigener Aussage nicht. „Dafür sind wir als Familie zu modern“, sagte er. An einen einschneidenden Moment erinnerte er sich aber doch zurück: „Schlimm war für mich, als sie mit 16 für ein halbes Jahr zum Schüleraustausch nach Costa Rica ging. Ich habe geheult wie ein Schlosshund. Für mich war es unvorstellbar, meine Tochter ein halbes Jahr nicht zu sehen.“

Nach zwei Wochen habe Fürmann bereits nach einem Flugticket für sich geschaut, nach fünf Monaten sei er wahrhaftig in den Flieger gestiegen. Der Austausch habe etwas verändert. „Eigentlich ist sie für mich seither bereits erwachsen“, sagte der Schauspieler über seine Tochter, die mittlerweile selbst entscheiden dürfe, bei welchem Elternteil sie wann sein möchte. Fürmann geniesst es, diese „Freiheit meiner Autonomie“. Dennoch verspüre er natürlich „nicht den Drang, als ältester Junggeselle der Welt zu sterben. Aber vielleicht wird das passieren.“

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