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US-Open: Herzogin Meghan bringt Serena Williams erneut kein Glück

Es war eine denkwürdige Final-Pleite von Serena Williams im US-Open-Finale. Daran konnte auch ihre Freundin Herzogin Meghan auf der Tribüne nichts ändern.

Was für eine Sensation beim Damen-Finale der diesjährigen US-Open in New York City: Die erst 19-jährige Bianca Andreescu aus Kanada schlug völlig überraschend die US-Amerikanerin Serena Williams (37) glatt in zwei Sätzen mit 6:3 und 7:5. Mittendrin: Herzogin Meghan (38), eine sehr gute Freundin ihrer Landsfrau Williams. Meghan nahm sogar neben Oracene Price, der Mutter von Serena, in deren Loge Platz. Die Niederlage konnte allerdings auch sie nicht verhindern.

Bereits im Vorfeld sorgte die Ankündigung des Besuchs von Meghan für einigen Wirbel. „Sie sind besorgt, da Tennisspieler sehr abergläubisch sind, und Serena hat verloren, als Meghan kam, um sie in Wimbledon zu sehen“, zitiert die „New York Post“ eine Quelle aus dem Umfeld der Tennisspielerin. Ihr Trainer Patrick Mouratoglou (49) winkte in einem Interview mit der Zeitung aber ab: „Es werden 22’000 Menschen im Stadion sein, einer mehr oder weniger wird nichts ändern.“

Meghan kam mit einem Linienflug

Herzogin Meghan reiste für ihren Stadion-Besuch extra in ihre Heimat und nahm überraschenderweise dazu bereits am Freitag einen Linienflug von London nach New York City. Laut britischen Medienberichten soll die harsche Kritik der letzten Wochen an klimaunfreundlichen Reisen mit Privatjets die royale Familie zum Umdenken bewegt haben. Gemeinsam mit Meghan soll ein Sicherheits-Team den Weg in die USA angetreten haben.

Übrigens: Für Williams ist es bereits die vierte Grand-Slam-Finalniederlage hintereinander: Seit der Geburt ihrer Tochter Alexis Olympia im September 2017 scheiterte sie jedes Mal im Endspiel und konnte damit bislang nicht den Rekord von 24 gewonnenen Grand-Slam-Titeln der australischen Tennis-Ikone Margaret Court (77) einstellen.

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