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Prinz Harry spricht ehrlich über eine seiner schlechtesten Reden

Prinz Harry feierte am Dienstag das fünfte Jubiläum der von ihm initiierten Invictus Games, die im Jahr 2014 ihren Anfang fanden. Damals hielt er „eine der schlechtesten Reden“, wie er nun selbst sagt.

Vom 10. bis 14. September 2014 fanden zum ersten Mal die „Invictus Games“ statt – eine paralympische Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, die von Prinz Harry (34) initiiert wurde. Der Royal feiert nun das fünfte Jubiläum der „Invictus Games“ und hat zu diesem Anlass ein ehrliches Instagram-Video gepostet, in dem er sich an die Anfänge der Sportveranstaltung erinnert. Im Jahr 2014 hielt er eine seiner „schlechtesten Reden“, wie er selbst sagt.

„Ich habe gezittert“

Bei den ersten „Invictus Games“ habe er sich grosse Sorgen gemacht: zum einen über die gesamte Organisation, zum anderen über das Wetter, weil die Eröffnungszeremonie draussen stattfand, aber auch über die Frage, ob überhaupt Zuschauer kommen würden. Doch besonders angespannt sei er wegen seiner Rede gewesen: „Ich war so nervös. Ich habe gezittert“, erinnert er sich.

Er habe ein bestimmtes Zeitfenster gehabt, um seine Rede zu halten, erzählt Prinz Harry weiter. „Wir waren auch schon hinter dem Zeitplan. Also habe ich es überstürzt. Das war wahrscheinlich eine der schlechtesten Reden, die ich jemals gehalten habe.“ Die „Invictus Games“ 2020 werden in Den Haag in den Niederlanden stattfinden.

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