De Maa ohni Chopf „Späckthal“ – Kopflospop in Mundart

Ein 30-jähriger Zürcher Schlagzeuger, ein 40-jähriger Aargauer Singer-/Songwriter und ein 50-jähriger Berner Bassist und Krimi-Autor treffen sich auf einem abgelegenen jurassischen Bauernhof und nehmen eine CD mit phantastischem Kopflospop auf: verspielt, melodisch und mit viel Wortwitz. 

Als „De Maa ohni Chopf“ streunen sie mit Gitarre, Schlagzeug, Keyboard und Bass durchs „Späckthal“, tischen uns die eine oder andere „Lüge“ auf, lassen ihre Seele und Beine „Lo Bambele“, treffen unter anderem auf einen „Kauboi“ ohne Ross und einen stinkenden „Tankstell(e)wart“ mit Föhnfrisur und finden am Ende – so ist zu hoffen – ihr „Glück“.

2007 stieg Michel Schürmann (Gesang, Gitarre, Songwriter) noch solo in den Ring als Mann ohne Kopf. In der Neuversion seit 2014 sind „De Maa ohni Chopf“ eine dreiköpfige Band, neu mit Lorenzo Demenga (Drums, Keyboard, Produzent) und Michael Herzig (Bass, Krimi-Autor und Suchtexperte). Ihr Kopflospop in Mundart hat drei Seelen, sechs Hände und viel Herzblut und lädt zum Reisen, Tanzen und Mitsingen ein!

Live in Zürich
Donnerstag, 19. Mai:  Langstars (Langstrasse 120, Zürich)
Dienstag, 24. Mai: Hafenkneipe (Militärstrasse 12, Zürich)

Info: www.demaaohnichopf.ch 

Vorheriger ArtikelAlicia Keys: Vier Jahre Veröffentlichungspause sind genug
Nächster ArtikelJustin Timberlake veröffentlicht neue Single