‚Backstreet Boys‘: Quit playing games with our name!

Eine angebliche Promoterin gab vor, sie könne ganz leicht die Boyband nach China holen. Sie steckte 1,8 Millionen Euro ein, ohne dass die fünf Männer ein Lied sangen.

Um die ‚Backstreet Boys‘ gibts jede Menge Ärger.
Die berühmte 90er-Jahre Band hat mit einer falschen Promoterin zu kämpfen. Berichten der Webseite ‚TMZ‘ zufolge hat Angela Wong vorgegeben, sie könnte die fünf Männer nach China holen, wenn man ihr 1,8 Millionen Euro geben würde. Auf ihrer Webseite gab die angebliche Promoterin an, dass sie bereits Britney Spears zu Auftritten in dem Land bewegen konnte. Bereits im März letzten Jahres sollten wegen ihr A.J. McLean, Howie Dorough, Nick Carter, Kevin Richardson und Brian Littrell zehn Konzerte geben. Als die Termine natürlich nicht eingehalten werden konnten, schob Angela Wong diese immer weiter hinaus. Die Firma, die sie beautragt hatte, verlangte sofort das Geld zurück. Jedoch war die angebliche Promoterin nur bereit dazu, 575.000 Euro zurückzuzahlen. Nun zieht die Firma gegen die Frau vor Gericht und versucht den Rest des Geldes zurückzuerlangen.

Die chinesischen Fans der Pop-Band wurden jedoch nicht komplett enttäuscht: Im Mai letzten Jahres traten die fünf Herzensbrecher dann doch zusammen in China auf, jedoch mit einem anderen, echten Promoter. Die fünf Herren sind momentan auf hoher See: Für ihre langjährigen Fans geben sie Konzerte bei Kreuzfahrten.

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