Rosamund Pike sollte für „James Bond“-Rolle strippen

Für ihre Rolle in „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“ sollte Rosamund Pike sich ausziehen. Sie weigerte sich – und bekam den Part trotzdem.

Heute ist Rosamund Pike (39, „Gone Girl“) eine anerkannte Schauspielerin, doch Anfang der 2000er Jahre kannte sie kaum jemand – bis sie zum Bond-Girl Miranda Frost in „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag“ wurde. Nun erzählt sie, in welch unangebrachte Situation sie beim Vorsprechen für die Rolle geraten ist.

Bis auf die Unterwäsche

„Mein erstes Vorsprechen war für einen ‚Bond‘-Film und ich kann mich dran erinnern, dass sie zu mir gesagt haben, dass ich mein Kleid ablegen und in Unterwäsche vor ihnen stehen soll“, erklärt Pike in einem Interview im Rahmen der „Audible Sessions“, wie das Branchenblatt „The Hollywood Reporter“ schreibt.

Sie wisse nicht, wo sie an jenem Tag die Stärke dazu hergenommen habe, aber sie habe sich einfach gedacht: „Zum Teufel damit, auf keinen Fall ziehe ich beim Vorsprechen mein Kleid für diese Aufnahme aus, nur damit diese noch durch ganz Los Angeles geschickt wird und ich danach beurteilt werde.“

Auch eine Anspielung darauf, wie knapp die Kleidung sei, die sie in einem „Bond“-Film tragen müsse, habe es gegeben. Dabei sei es dann aber glücklicherweise geblieben, denn Pike konnte auch erzählen, dass sie sich später am Set von „Stirb an einem anderen Tag“ sehr wohl gefühlt habe.

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