„Das Ding des Jahres“: Das antwortet Joko Winterscheidt den Kritikern

Das Ding des Jahres“ geht ab Dienstag in die zweite Runde. Im Interview spricht Joko Winterscheidt über die Zusammenarbeit mit Stefan Raab und kommentiert auch die Kritik an der Sendung nach Staffel eins.

Die zweite Staffel der ProSieben-Erfindershow „Das Ding des Jahres“ steht in den Startlöchern. Ab dem 19. Februar werden immer dienstags um 20:15 Uhr unterschiedlichste Produkte der Experten-Jury bestehend aus Lea-Sophie Cramer, Hans-Jürgen Moog, Lena Gercke (30) und Joko Winterscheidt (40) vorgestellt. Wie der Sender-Chef Daniel Rosemann (38) im Vorfeld ankündigte, habe man gemeinsam mit dem Produzenten Stefan Raab (52) das Konzept „geschärft und weiter verbessert“. Auch Winterscheidt bestätigte im Interview, dass die Zusammenarbeit mit Raab „sehr eng“ gewesen sei.

Das Fazit nach der ersten Staffel fiel bei vielen Kritikern nicht gerade euphorisch aus. Winterscheidt lässt das aber offenbar kalt: „Wenn irgendwer, irgendwo etwas darüber schreibt, weil das sein Job ist, dann verstehe ich das.“ Ihm sei es aber wichtiger, ob der Zuschauer die Show sehen möchte und die Woche darauf wieder dabei sei. „Die Zuschauer sind die grössten Kritiker heute, denn die Sozialen Medien geben ein direktes Feedback“, so Winterscheidt.

Er sei wahnsinnig neugierig, was die Leute in diesem Jahr präsentieren werden: „Ich finde es superspannend, auf Menschen zu treffen, die geniale Lösungen für Situationen entwickelt haben, in denen es eine Lösung braucht.“ Gerade in Situationen, in denen man sich denke: „Das muss doch besser gehen.“ Ausserdem freut er sich offenbar auf das neue Jury-Mitglied Cramer: „Mit Lea haben wir nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin neu in unserer Jury, sondern auch eine weitere coole Frau.“

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