Führte Prinz Andrew Prinzessin Beatrice zum Altar?

Still und heimlich hat Prinzessin Beatrice am Freitagmorgen den Bund der Ehe geschlossen. Angeblich war es Skandal-Prinz Andrew, der seine Tochter vor dem engsten Familienkreis zum Traualtar führte.

Prinzessin Beatrice (31) hat ihrem Edoardo Mapelli Mozzi (37) am heutigen Freitag (17. Juli) das Jawort gegeben – heimlich. Der Zeremonie in der All Saints Chapel auf dem Gelände der Royal Lodge im Windsor Great Park sollen unter anderem Queen Elizabeth II. (94) und Prinz Philip (99) beigewohnt haben sowie die Eltern der Braut, Sarah Ferguson (60) und Prinz Andrew (60). Letzterer habe an dem Tag eine wichtige Rolle eingenommen, berichtet „The Sun“.

Prinz Andrew, der im November vergangenen Jahres von seinen royalen Ämtern zurückgetreten ist, soll seine älteste Tochter zum Altar gebracht und seinem jetzigen Schwiegersohn übergeben haben. Offizielle Bilder vom Brautpaar oder gar der Trauung gibt es bislang nicht. Lediglich die Anreise der Monarchin und ihrem Ehemann wurde von Fotografen dokumentiert.

Prinz Andrew erholt sich von Skandalen

Prinz Andrew, der angebliche Lieblingssohn der Queen, machte in letzter Zeit vor allem durch Negativschlagzeilen von sich reden. Die einstige Verbindung zum verstorbenen US-Milliardär und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) rüttelte an seinem Image. Auch die Hochzeit seiner Tochter Beatrice, die ursprünglich am 29. Mai 2020 geplant war, drohte davon überschattet zu werden. Dass die Trauung aufgrund der Corona-Krise nun in kleinstem Rahmen stattfinden musste, erscheint vor diesem Hintergrund fast schon sinnvoll.

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