Jessie J erklärt den Rechtschreibfehler in ihrem Hüft-Tattoo

Jessie J hat auf Instagram ihr Hüft-Tattoo präsentiert – und gleich allen Kritikern den Wind aus den Segeln genommen. Dass sich ein Rechtschreibfehler in dem Kunstwerk verbirgt, ist ihr durchaus klar. Was das für einen Unterschied macht, allerdings nicht.

Pop-Star Jessie J (31, „Queen“) hat auf Instagram ein Foto von sich im Bikini geteilt – das vor allem aufgrund eines fehlerhaften Tattoos die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bevor die Fans ihr daraus allerdings einen Strick drehen können, hat die Pop-Sängerin gleich alle Fragen vorweg genommen.

So schreibt sie zu dem Foto: „Ja, mein Tattoo lautet ‚Don’t loose who you are in the blur of the stars‘.“ Der Satz stammt aus ihrem eigenen Song und sollte eigentlich bedeuten: „Verliere dich nicht in der Unklarheit der Sterne“. Allerdings hat sich ein peinlicher Rechtschreibfehler eingeschlichen: „Loose“ statt „lose“ steht auf ihrer Hüfte. Und während „to lose“ sich verlieren bedeutet, heisst „loose“ so viel wie locker oder eben lose. Damit würde der Satz streng übersetzt bedeuten: „Lockere dich nicht in der Unklarheit der Sterne“, was nur mit viel Fantasie eine ähnliche Aussage hat wie die eigentliche Textzeile.

Aber Jessie J scheint sich schon lange damit abgefunden zu haben: „Ja, das sind meine Lyrics aus meinem Song ‚Who You Are‘. Ja, den ich geschrieben habe. Ja, ich habe das Tattoo falsch buchstabiert. Ja, ich wiederhole: Es ist falsch geschrieben.“ Schliesslich teilt die 31-Jährige auch die Geschichte hinter dem Tattoo: Sie habe es mit 18 Jahren in Essex stechen lassen und der Tattoo-Künstler habe sie nicht auf ihren Fehler aufmerksam gemacht. Den Unterschied zwischen „verlieren“ und „lose“ würde sie allerdings noch immer nicht verstehen. Weiter erklärt sie, dass das Tattoo der Grund sei, warum sie immer High-Waist trage, also Hosen und Röcke, die weit über die Hüfte gehen.

Zum Schluss schreibt Jessie noch, dass ihr auch durchaus klar sei, dass sie kleine Brüste habe. „Verschwende deine Zeit nicht damit mir zu sagen, was ich jeden Tag sehe.“ Damit wäre alles gesagt.

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