„Global Gladiators“: Die wichtigsten Fakten zur neuen ProSieben-Show

Acht Prominente, vier Wochen und eine grosse Wüste – in „Global Gladiators“ stellen sich Stars Woche für Woche schweisstreibenden Battles und abenteuerlichen Challenges. Was du über die neue Reality-Game-Show von ProSieben wissen musst, erfährst du hier.

Nach den Topmodels kommen die Gladiators: ProSieben schickt in seiner neuen Show „Global Gladiators“ (immer donnerstags, 20:15 Uhr) acht Promis in die sengend heisse Wüste Namibias. In einem ausgebauten Frachtcontainer reisen sie quer durchs Land und treten in sogenannten Challenges gegeneinander an. Alles, was du über die Show wissen solltest, liest due hier.

So funktioniert die Show

Das Konzept der Reality-Game-Show ist denkbar einfach und kommt als eine Mischung aus „Big Brother“ und „Dschungelcamp“ daher. Acht Promis begeben sich auf einen vierwöchigen Roadtrip 4.000 Kilometer durch die Wüste Namibias bis zu den Victoria Falls in Sambia. Dabei sind sie von Beginn an in zwei Teams eingeteilt, mit denen sie sich Woche für Woche zahlreichen Challenges stellen müssen. Am Ende jeder Folge entscheidet das Gewinnerteam, welches gegnerische Mitglied die Show verlassen muss, bis sich am Ende ein Star „Global Gladiator 2017“ nennen darf.

Welche Promis sind dabei?

ProSieben hat bei „Global Gladiators“ für ein buntes Potpourri an Charakteren gesorgt: In Team Rot stellen sich der ehemalige Fussballprofi Ulf Kirsten, der mit 51 Jahren als ältestes Mitglied in die Dünen zieht, sowie Soap-Star Raúl Richter (30, „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) den Aufgaben. Ausserdem mit dabei sind Model und Schauspielerin Larissa Marolt (24) und Lilly Becker (40), Ehefrau des ehemaligen Tennisprofis Boris Becker (49).

Das gegnerische Team Blau bilden die Fussballweltmeisterin Nadine Angerer (38), das Model Mario Galla (31), Skandal-Comedian Oliver Pocher (39, „Vollidiot“) sowie Sänger Pietro Lombardi (24, „Call My Name“). „Die Mischung aus Pietro Lombardi, Lilly Becker und Larissa Marolt war die schwierigste Challenge für mich“, ätzte Pocher schon im Vorfeld der Ausstrahlung. Moderiert wird das abenteuerliche Wüsten-Spektakel von Maurice Gajda (34).

Extreme Bedingungen soweit das Auge reicht

Für die Challenges müssen die Promis nicht selten an ihre Grenzen gehen: Schon in Folge eins springen die Kandidaten als menschliche Dart-Pfeile aus einem Helikopter zehn Meter in die Tiefe, im „Spidernet Boule“ müssen die Stars dann Nerven bewahren und sich im Fish River Canyon in 50 Metern Höhe in ein dünnes Fadennetz schwingen. Das alles unter der ständigen Belastung des trockenen Klimas Afrikas, die Temperaturen erreichen bei manchen Games bis zu 42 Grad Celsius.

Doch nicht nur körperlich sind die Stars extremen Bedingungen ausgesetzt – auch psychisch wird von ihnen einiges abverlangt. Luxus ist in der Namib-Wüste an der Westküste Afrikas fehl am Platz. Noch extremer als bei „Big Brother“ leben die acht Promis auf engstem Raum in einem bewohnbaren Frachtcontainer. Klingt nach Tourbus-Leben, das der ein oder andere Teilnehmer vielleicht schon kennt. Doch im Container bleibt nicht viel Platz für Privatsphäre: Die insgesamt 24 Quadratmeter mit kleinen Pritschen, einer Kochnische und Bad für acht Leute sind obendrein mit 26 fest installierten Kameras und Mikrofonen ausgestattet.

Welcher Promi wächst unter den extremen Bedingungen der Wildnis über sich hinaus? Wer meistert die Challenges im Wüsten-Klima und behält auch beim Zusammenleben auf engstem Raum die Nerven? Die Antworten gibt es ab 1. Juni immer donnerstags auf ProSieben.

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