„GZSZ“: Schockierende Diagnose für „Bommel“

Im August kehrte Merlin Leonhardt als „Bommel“ zu „GZSZ“ zurück. Jetzt die Schockdiagnose: Leonhardts Seriencharakter leidet an einer unheilbaren Krankheit.

„Für mich ist es, wie nach Hause kommen. Die Atmosphäre ist so vertraut und trotzdem ist es aufregend und spannend. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich morgens ins Studio laufe!“ Mit diesen Worten kommentierte Merlin Leonhardt (28) bei RTL noch im August seine Rückkehr zu „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ als Till „Bommel“ Kuhn. Jetzt ist erneut alles aus.

So schlecht steht es um Bommel

Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass Leonhardt die Serie allerdings wieder verlassen wird. Jetzt wissen „GZSZ“-Fans nach der neuesten Folge auch, warum. Vorsicht Spoiler: Sein Charakter „Bommel“ leidet an einer unheilbaren Nervenkrankheit, dem sogenannten Lancaster-Syndrom. Der Betroffene verliert nach und nach die Kontrolle über seinen Körper – eine Todesdiagnose.

So muss Katrin (Ulrike Frank) ein weiteres Mal Abschied von ihrem geliebten „Bommel“ nehmen. Leonhardt sieht sein Serien-Aus allerdings nicht negativ. Schon kürzlich erklärte er beim Sender: „Ich werde mich jetzt in die nächsten Projekte reinschmeissen. […] Vielleicht sieht man sich irgendwann sowieso wieder, hier oder woanders.“

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