So hielt Mallorca-Jens um die Hand seiner Daniela an

Eigentlich hat sich Jens Büchner schon mal im TV verlobt. Als er jetzt um die Hand seiner Daniela anhielt, kamen ihm trotzdem die Tränen.

Dass er es getan hat, das war schon bekannt – wie sich alles genau zugetragen hat, das noch nicht: „Mallorca-Jens“ Büchner (47, „Pleite, aber sexy“) hat sich mit seiner Liebsten Daniela Karabas verlobt. Am Mittwoch durfte das Publikum von VOX‘ „Goodbye Deutschland“ nun auch noch einmal miterleben, wie Büchner das angestellt hat – und wie er dabei ein paar Tränen verdrückte. Auch wenn es laut Kommentar aus dem Off bereits die dritte Verlobung vor laufenden Kameras für den TV-Auswanderer war.

Immerhin hatte sich Büchner für den dritten Versuch auch ein besonderes Setting ausgedacht: In der Kirche, bei der Taufe seiner Zwillinge und zugleich am Geburtstag Karabas‘ sollte es soweit sein, vor den Augen seiner erstmals seit Jahren wieder nach Mallorca angereisten Eltern. Negative Vorerfahrungen mit gescheiterten Verlobungen verdrängte der Ex-Dschungelcamper: „Ich denk da nicht mehr dran, auch wenn das eventuell der gleiche Laden ist“, sagte er leicht trotzig beim – natürlich von der Kamera begleiteten – Kauf des Verlobungsrings.

Und was weitere Kinder angeht…

Vorbereitet hatte sich Büchner unter anderem mit dem Auswendiglernen eines Gedichts, wenn auch nicht selbstgeschrieben, sondern „aus dem Internet“. Die gereimten Zeilen waren dann allerdings schnell vergessen, als Büchner neben Karabas vor den angereisten Gästen in der mallorquinischen Kirche stand – und so ging der TV-Star kurzerhand auf die Knie und fragte ganz klassisch und mit feuchten Augen: „Willst du meine Frau werden?“ – was Zwillings-Mama Karabas zitternd mit einem „Ja“ quittierte.

„Ich war so krass aufgeregt, ich glaube, es gibt nichts Vergleichbares bei mir“, erzählte ein strahlender „Mallorca-Jens“ später der Kamera. Und verriet so nebenbei, dass in Sachen Kinder noch nicht das Ende der Fahnenstange erreichen sein muss. „Vielleicht noch ein, zwei Kinder machen“ – das sei schon denkbar.

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