Googles Autovervollständigung: Die schrägsten Promi-Vorschläge

Die Autovervollständigung von Suchanfragen bei Google sorgt immer wieder für Lacher. Das sind einige der skurrilsten Vorschläge.

Niemand weiss ganz genau, wie das mit der Autovervollständigung von Suchanfragen bei Google wirklich funktioniert. Das ist aber eigentlich auch egal, denn was man manchmal vorgeschlagen bekommt, das sorgt gerne für einen Lacher. Hier einige der schrägsten Vorschläge, die Google liefert, wenn man nach Prominenten sucht.

„Is David Hasselhoff…“

… „german“? Nein, liebe US-Freunde. Auch wenn „The Hoff“ in der Bundesrepublik äusserst beliebt ist, so ist er kein Deutscher – sondern Ur-Amerikaner. David Hasselhoff (65) wurde 1952 in Baltimore geboren, sein Opa war aber Deutscher. Neben dem Schauspieler sind unter anderem auch Musiklegende Frank Zappa (1940 bis 1993) und Schwimmstar Michael Phelps (32) dort zur Welt gekommen.

„What is Jennifer Lawrence’s…“

… „Bacon Number“? Wie bitte? Ihre „Speck-Nummer“? Dabei handelt es sich glücklicherweise nicht etwa um eine wenig vorteilhafte Bezeichnung für ihre Kleidergrösse. Die „Bacon Number“ ist eine Anspielung auf das Spiel „Six Degrees of Kevin Bacon“, wonach jeder Mensch auf dieser Welt über sechs oder weniger Ecken irgendwie mit dem „Mystic River“-Schauspieler verbandelt ist. Jennifer Lawrences (27) „Bacon-Nummer“ ist 1. Beide waren zusammen in „X-Men: Erste Entscheidung“ (2011) zu sehen.

„When is Donald Trump…“

… „getting impeached“? Google kann es offenbar gar nicht abwarten, dass der amtierende US-Präsident Donald Trump (71) endlich abdankt – beziehungsweise seines Amtes enthoben wird. Warum sonst sollte die Suchmaschine eine solche Option überhaupt anzeigen?

„Is Gwyneth Paltrow…“

… „wrong about everything“? Keine Panik, liebe Fans! Google glaubt nicht etwa, dass Gwyneth Paltrow (44) bei allem falsch liegt und nichts auf die Reihe bekommt. Tatsächlich handelt es sich bei „Is Gwyneth Paltrow Wrong About Everything?“ um ein Buch des Autors Timothy Caulfield. Dieser befasst sich darin damit, wie Hollywood-Stars ihren Fans allerhand Waren verkaufen.

„Is Steve Jobs…“

… „still alive“? Lebt der Apple-Vordenker also noch? Offiziell ist Steve Jobs (1955 bis 2011) zwar an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben, bei den zahlreichen Verschwörungstheorien rund um Promitode gibt es aber sicher auch einige Menschen, die glauben, dass dem nicht so sei. 2014 war ein Selfie aufgetaucht, auf dem im Hintergrund Jobs in Rio zu sehen sein soll. Und der Mann sieht dem Unternehmer tatsächlich so ähnlich, dass er es wirklich sein könnte. Da es aber keine festen Anzeichen dafür gibt, wann genau das Bild entstanden ist, könnte es auch vor Jobs‘ Tod aufgenommen worden sein.

„Is Chris Pratt…“

… „fat again“? Wie böse! Ja, früher war der Schauspieler fülliger als heute, wirklich fett war Chris Pratt (38) aber noch nie. Der „Guardians of the Galaxy“-Star nahm für sein aktuelles Image als Schauspiel-Hottie aber auch einiges in Kauf. Laut „Men’s Fitness“ speckte Pratt innerhalb von einem halben Jahr gut 30 Kilogramm ab.

„Is John Cena…“

… „Wikipedia“? Zwar ist John Cena (40) vieles, aber Wikipedia ist er bestimmt nicht. Der erfolgreiche Wrestler, Musiker und Schauspieler inspirierte schon zahlreiche Memes, darunter auch zu „You Can’t See Me“, dem Rap-Album von Cena. Was er nun aber mit der Internet-Enzyklopädie zu tun hat, das können wir uns auch nicht erklären.

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