Teuer und fragil: iPhone X fällt im Falltest durch

Ein hoher Preis bedeutet bei weitem nicht, dass eine hohe Stabilität damit einhergeht. Dies scheint das neue Flaggschiff von Apple, das iPhone X, eindrucksvoll zu beweisen.

Das neue iPhone X ist ein Smartphone der Superlative. Mit knapp 1’200 Franken ist es das bislang teuerste Handy, das je in den Massenmarkt gekommen ist. Doch scheint es auch das fragilste iPhone aller Zeiten zu sein. Das jedenfalls deutet das Ergebnis der Seite „Test.de“ an, bei dem ein Fall des Smartphones simuliert wurde. Das ernüchternde Ergebnis. Bei zwei von drei Geräten sei nach der Tortur in der „Falltrommel“ das Display defekt gewesen. Die verglaste Rückseite sei zudem bei einem der Testhandys zersplittert.

Alle Vorgängermodelle hätten diesen Test noch unbeschadet überstanden, heisst es weiter. Wer sein neues Luxus-Telefon also geschützt wissen will, muss auf eine der (ebenfalls) kostspieligen Apple-Schutzhüllen zurückgreifen. Eine Silikonhülle schlägt mit 45 Franken zu Buche, die Leder-Variante reisst ein 109 Franken teures Loch in den Geldbeutel.

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