„Spider-Man: No Way Home“-Trailer zeigt Rückkehr von Superschurken

Tom Holland in

Quelle: Imago Images / ZUMA Wire

Kurz nach einem Leak ist der erste Trailer zu „Spider-Man: No Way Home“ auch offiziell online. Der Clip zeigt die Rückkehr von altbekannten Schurken, auf andere Spider-Men als Tom Holland warten die Fans aber vergeblich.

Geleaked tauchte er im Netz auf, wenige Stunden später stellte ihn Sony Pictures offiziell online: Der erste Trailer zu „Spider-Man: No Way Home“ ist da. Das dritte Abenteuer von Tom Holland (25) als Spinnenmann soll am 16. Dezember 2021 in die deutschen Kinos kommen.

„Spider-Man: No Way Home“ – Die Story laut Trailer

Zu Beginn des neuen Films, so verrät der Trailer, ist das Doppelleben von Peter Parker alias Spider-Man aufgeflogen. Schurke Mysterio hat Peters geheime Identität enthüllt, der Schüler wird von Spidey-Fans mit Smartphones gejagt. Peter ist genervt über die Aufmerksamkeit und besucht seinen Superhelden-Kumpel Dr. Strange (Benedict Cumberbatch, 45). Kann er die Zeit zurückdrehen und die Enthüllung rückgängig machen? Dr. Strange willigt ein.

Doch damit bringt er das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander und erschafft diverse Multiversen, was sich im Trailer in Effekten im Stil von „Inception“ ankündigt. Ganze Häuserzeilen verschieben sich, ein Zug vervielfältigt sich. Das Resultat von Dr. Stranges Spielereien ist, dass alte Schurken, die Spider-Man längst besiegt glaubte, wieder auftauchen: Der Green Goblin (Willem Dafoe, 66) und Dr. Octopus (Alfred Molina, 68), mit denen sich einst Tobey Maguire (46) als Spider-Man herumschlagen musste.

Tobey Maguire und Andrew Garfield noch nicht in Sicht

Apropos Maguire: Laut Gerüchten soll Spider-Man Tom Holland nicht nur auf altbekannte Schurken aus früheren Filmen treffen, sondern auch auf Gefährtinnen wie Kirsten Dunsts (39) Mary Jane oder Emma Stones (32) Gwen. Ausserdem soll Holland auf andere Inkarnationen von Spider-Man treffen, gespielt von den vorigen Spidey-Darstellern Tobey Maguire und Andrew Garfield (38). Im Trailer ist von denen aber (noch) nichts zu sehen.

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