Amy Adams verrät Details zu „Verwünscht 2“

Amy Adams wird in

Quelle: Xavier Collin/Image Press Agency/ImageCollect

14 Jahre ist es her, dass Amy Adams in „Verwünscht“ als Märchenprinzessin im realen New York City landete und sich in einen Anwalt verliebte. Im US-Fernsehen sprach sie nun über die Dreharbeiten zu Teil zwei in diesem Sommer und verriet: „Alle sind zurück.“

Vor rund 14 Jahren landete Amy Adams (47) in „Verwünscht“ als Märchenprinzessin Giselle im realen New York City und verliebte sich in den Scheidungsanwalt Robert (Patrick Dempsey, 55). In der „Tonight Show“ von US-Talker Jimmy Fallon (46) sprach die zweifache Golden-Globe-Preisträgerin nun über die Dreharbeiten zur Fortsetzung des Disney-Abenteuers in diesem Sommer. Dabei verriet sie unter anderem, dass alle Darsteller aus Teil eins wieder mit von der Partie sind.

Amy Adams freut sich über „grossartigen Neuzugang“ Maya Rudolph

„Wir haben in Irland gedreht. Alle sind zurück“, erklärte Adams in der Sendung. Ausserdem gebe es „grossartige Neuzugänge“, allen voran Maya Rudolph (49, „Brautalarm“), die „die Böse“ spiele.

Die sechsfach oscarnominierte Schauspielerin kündigte zudem an, dass in „Verwünscht 2“ noch mehr gesungen und getanzt werde als in Teil eins – was sie „demütig“ werden liess. Warum? „Beim letzten Mal, als ich so viel getanzt habe, wie ich es in diesem [Film] tun muss, war ich in meinen Zwanzigern. Und jetzt bin ich nicht in meinen Zwanzigern.“ In ihren Vierzigern fühle es sich schlicht anders an, gab Adams lachend zu.

„Verwünscht 2“ soll 2022 bei Disney+ starten

Mit „Verwünscht“, in dem neben Amy Adams und Patrick Dempsey auch James Marsden (48), Idina Menzel (50) und Susan Sarandon (74) zu sehen sind, gelang Regisseur Kevin Lima (59) 2007 ein grosser Überraschungserfolg. Die Fortsetzung, die 2022 beim hauseigenen Streamingdienst des Mauskonzerns, Disney+, an den Start gehen soll, wird von Adam Shankman (56) inszeniert.

Vorheriger ArtikelOktoberfest 2022: Eine „Wiesn für alle“ wird es nicht geben
Nächster ArtikelFree-TV-Premiere „Beale Street“: Frustrierend und aufmunternd zugleich