Wird Jason Momoa wieder zu Aquaman? „Es sieht nicht allzu gut aus“

Jason Momoa (r.) ist ab 21. Dezember wieder als Aquaman im Kino zu sehen

Quelle: © 2023 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved. TM & © DC

Der Aquaman-Darsteller Jason Momoa würde gerne noch lange Zeit den Superhelden spielen, doch offenbar sieht es derzeit nicht sonderlich gut aus.

In wenigen Tagen startet Jason Momoa (44) als Aquaman im Kino in ein neues Abenteuer. Er glaubt aber offenbar nicht, dass er danach noch einmal in die Rolle des Superhelden zurückkehren wird. Das deutet der Hollywood-Star im Gespräch mit „Entertainment Tonight“ an.

Eine Chance für Jason Momoa?

„Ich möchte nicht unbedingt, dass es das Ende ist“, erklärt Momoa. Er glaube aber auch, dass es „nicht wirklich eine Wahl“ gebe. Die DC-Studios-Chefs James Gunn (57) und Peter Safran (58) sind dabei, das Superhelden-Universum umzugestalten. Sie „wollen ihr eigenes neues Ding starten“, wie der Schauspieler es nennt.

Momoa sei sich im Klaren, dass er zwar eine Chance habe, das Ganze aber von den Filmfans abhängt. „Die Wahrheit ist, wenn das Publikum es liebt, dann gibt es eine Möglichkeit“, dass er noch einmal Aquaman spielt. „Aber im Moment denke ich: ‚Es sieht nicht allzu gut aus.'“

Jason Momoa liebt seine Rolle

Momoa liebe den Charakter und würde den Superhelden gerne „noch lange Zeit spielen“, erzählt er. Der Schauspieler könne sich vorstellen, wohin die Reise gehen könnte – selbst auf einen längeren Zeitraum von zehn Jahren angelegt. „Wenn es in ihrer Welt einen Platz für mich gibt, würde ich gerne dazugehören“, erzählt der Hollywood-Star. „Das ist mein Zuhause. Warner und DC sind definitiv mein Zuhause. Das ist alles, was ich sagen werde.“

Bevor Gunn und Safran über eine mögliche Fortsetzung nachdenken, werden sie vermutlich zunächst einmal abwarten, wie gut „Aquaman: Lost Kingdom“ ankommt. Der neue Film von Regisseur James Wan (46) läuft in Deutschland am 21. Dezember in den Kinos an. Betrachtet man das Einspielergebnis des Vorgängers „Aquaman“ von 2018, hat Momoa aber womöglich gar keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Die DC-Verfilmung spülte mehr als 1,1 Milliarden US-Dollar in die Kassen.

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