2025 im Kino! Michael Bully Herbig im „Kanu des Manitu“

Michael Bully Herbig und Christian Tramitz in

Quelle: imago images/United Archives

„Der Schuh des Manitu“ feierte 2001 im Kino Premiere. 2025 soll mit „Das Kanu des Manitu“ eine Fortsetzung erscheinen. Auch Michael Bully Herbig ist mit an Bord.

Fast ein Vierteljahrhundert nachdem die äusserst erfolgreiche Komödie „Der Schuh des Manitu“ an den deutschen Kinokassen für Verzückung sorgte, wird Michael Bully Herbig (55) eine Fortsetzung in die Kinos bringen. 2025 soll „Das Kanu des Manitu“ anlaufen, wie Constantin Film, die Produktionsgesellschaft herbX film und der an der Produktion beteiligte Sender RTL mitteilen.

„Wir freuen uns riesig, Euch die Fortsetzung von ‚Der Schuh des Manitu‘ ankündigen zu dürfen“, heisst es in einem Instagram-Beitrag von herbX film. Dort wird auch bereits angedeutet, dass bekannte Figuren aus dem Vorgänger wieder auftauchen sollen: „Abahachi, Ranger und Dimitri kehren 2025 mit ‚Das Kanu des Manitu‘ auf die grosse Leinwand zurück!“ Herbig wird also womöglich selbst vor der Kamera stehen – neben Christian Tramitz (68) und Rick Kavanian (52), die im ersten Teil die erwähnten Charaktere verkörperten.

„Das Kanu des Manitu“: Noch in diesem Jahr wird gedreht!

„Der Schuh des Manitu“, eine Parodie auf die beliebten Karl-May-Verfilmungen aus den 1960ern, gilt als einer der erfolgreichsten deutschen Kinofilme. Wie bei „Der Schuh des Manitu“ wird Herbig auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Auch für die Produktion wird er laut Constantin Film verantwortlich sein. Einer Pressemitteilung zufolge sollen die Dreharbeiten 2024 beginnen. Das Drehbuch stamme von Herbig, Kavanian und Tramitz. Details zur Besetzung sollen in den kommenden Monaten verraten werden.

„Bully gilt zweifellos als einer der herausragendsten Filmemacher in Deutschland und beherrscht die Kunst, die Menschen mit seinem unverwechselbaren Humor zum Lachen zu bringen“, schwärmt Oliver Berben (52), Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG, in einem Statement. Herbig scherzt unterdessen: „Wir standen alle ganz aufgeregt am Drucker. Und als wir das Drehbuch dann endlich in den Händen hielten, konnten wir unser Glück kaum fassen: Es ist eine Komödie!“

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