Robert Pattinson: Regisseur verlangte etwas wirklich Krankes von ihm

Das ging Robert Pattinson eindeutig zu weit: Für seinen neuen Film „Good Time“ sollte er auf Wunsch des Regisseurs kranke Handlungen mit einem Hund durchführen.

Robert Pattinsons (31, „Cosmopolis“) neuer Film „Good Time“ erhielt in Cannes eine Standing Ovation. Hätte das Publikum des Filmfestivals gewusst, welche Ideen der Regisseur am Set hatte, wären sie wohl auf ihren Sitzen geblieben. In der US-Talkshow „Jimmy Kimmel Live“ verriet Pattinson, dass einer der beiden Regisseure des Films, Josh und Ben Safdie, von ihm sexuelle Handlungen mit einem Hund verlangt habe.

„Ursprünglich gab es da eine Szene im Film“, erzählte ein kichernder Pattinson. „Meine Figur Connie hat einen besonderen Bezug zu Hunden. Er denkt, er sei in einem früheren Leben ein Hund gewesen und kann Tiere kontrollieren und sowas. Wir haben eine Szene gedreht, in der ein Drogendealer ins Zimmer stürmt, in dem ich gerade bei einem Hund liege und ihm einen runterhole.“ Der Regisseur habe den Schauspieler ermuntert, es nicht nur zu simulieren. „‚Sei kein Feigling'“, zitiert Pattinson.

Auch der Besitzer des Hundes habe nur mit den Schultern gezuckt und gesagt: „Er ist ein Zuchthund, also nur zu.“ Doch Pattinson weigerte sich standhaft, und die Szene wurde mit einer Attrappe nachgestellt. „Hollywood ist ein grossartiger Ort“, scherzte Kimmel. „Leute, wenn ihr könnt, schickt eure Kinder auf die Filmschule.“ Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

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