Alec Baldwin wird doch nicht Batmans Vater in „Joker“ spielen

Die Starbesetzung des Spin-Offs „Joker“ war seit Anfang der Woche eigentlich perfekt. Jetzt verkündete Alec Baldwin überraschend, doch nicht die Rolle von Batmans Vater Thomas Wayne zu übernehmen.

Er sollte Thomas Wayne, den Geschäftsmann und Vater von Batman spielen. Doch darauf scheint Alec Baldwin (60) jetzt ganz plötzlich keine Lust mehr zu haben. Im Interview mit „USA Today“ machte der Schauspieler überraschend einen Rückzieher: „Ich werde diesen Film doch nicht machen. Ich bin mir sicher, dass es 25 andere Typen gibt, die diesen Part spielen können.“ Als Grund für seinen Ausstieg aus heiterem Himmel nannte er Terminprobleme.

Gerüchten zu Folge soll Baldwin („Mission: Impossible 6 – Fallout“) einfach nicht daran interessiert gewesen sein, einen für die Rolle vorgesehenen „schmierigen Geschäftsmann á la Donald Trump“ zu spielen. Und das, obwohl er mit seiner Parodie über den amerikanischen Präsidenten bei „Saturday Night Live“ für mächtig Furore sorgte und sogar einen Emmy gewann.

Die Besetzung des Films, der von „Hangover“-Regisseur Todd Phillips (47) inszeniert wird, ist deshalb aber nicht weniger spektakulär. Joaquin Phoenix (43) übernimmt die Rolle des Joker, Robert De Niro (75, „Dirty Grandpa“) die eines Talkshow-Moderators, Frances Conroy (64) die der Mutter des Jokers und Zazie Beetz (27, „Deadpool 2“) wird die Freundin des Jokers spielen. Die Dreharbeiten sollen in Kürze beginnen. In die Kinos soll der Film dann im Oktober 2019 kommen.

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