Das war Jamie Dornans romantischste Geste

Jamie Dornan kehrt als Christian Grey auf die Leinwand zurück. Im Interview spricht er über den Hype um die „Shades of Grey“-Filme und wie romantisch er im wirklichen Leben ist.

Wenige Tage vor dem Valentinstag startet „Fifty Shades of Grey 2: Gefährliche Liebe“ am 9. Februar weltweit in den Kinos. Nachdem der erste Teil der Bestseller-Verfilmung von den Kritikern durch die Bank abgestraft wurde, hoffen die Macher nun bei der Fortsetzung auf eine bessere Resonanz.

„Ein bisschen intensiver und heisser“

In den Hauptrollen glänzen wieder Dakota Johnson (27) als Anastasia Steele und Jamie Dornan (34) als Christian Grey. Die Sexszenen seien diese Mal „noch ein bisschen intensiver und heisser“, verspricht Dornan im Interview. Auch deshalb wurde das Set für die Dreharbeiten „vollkommen abgeriegelt, um so viel Privatsphäre wie möglich zu schaffen“.

Teil eins der Bestseller-Verfilmung habe sein „Leben total umgekrempelt“, gibt der Schauspieler zu. Bis dahin führte er gemeinsam mit seiner Frau Amelia Warner und den gemeinsamen Kindern ein eher zurückgezogenes und „stilles Leben“. Mit „so viel Aufmerksamkeit“ habe er nicht gerechnet.

Neue Herausforderungen als Vater

Dennoch habe er versucht, „so viel Normalität wie nur möglich beizubehalten“. Vielmehr sei es die Geburt seiner Kinder gewesen, die den Briten „vor völlig neue Herausforderungen gestellt hat“ und gleichzeitig „ein Glück beschert hat, das ich so vorher noch nie erlebt habe“.

Für den bevorstehenden Valentinstag hat der 34-Jährige noch keine Pläne. Im Gegenteil: „Ich verstehe nicht wo wirklich, warum wir an diesem einen Tag unsere Liebsten ganz besonders zelebrieren müssen. Das finde ich etwas merkwürdig.“ Und auch einen Kinobesuch, um sich den zweiten Teil von „Fifty Shades of Grey“ anzuschauen, schliesst Dornan aus. „Nein, wir werden es ganz ruhig angehen lassen.“

So romantisch ist er wirklich

Romantisch sei er aber dennoch: „Das Romantischste, was ich jemals gemacht habe, war wohl, meiner Frau einen Heiratsantrag zu machen.“

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