Nach zehn Jahren: Keira Knightley wieder in „Fluch der Karibik“?

2007 war Keira Knightley zum letzten Mal in einem „Fluch der Karibik“-Streifen zu sehen. Der Trailer zum neuesten Teil der Reihe macht Hoffnung auf eine Rückkehr.

Eigentlich ist es bislang nur ein einziger Film, den Keira Knightley in der „Fluch der Karibik“-Reihe ausgelassen hat… Aber wenn zwischen Teil drei und dem bald erscheinenden Teil fünf der Kult-Kino-Serie knappe zehn Jahre liegen, dann kann den Fans das schon mal wie eine Ewigkeit vorkommen. Dementsprechend gross ist nun die Freude. Denn wie es aussieht, geht die gefühlte „Ewigkeit“ ohne Knightley (32, „The Imitation Game“) alias Elizabeth Swann in den Piraten-Filmen nun bald zu Ende!

Das entscheidende Indiz liefert ein japanischer Trailer für „Fluch der Karibik 5“ beziehungsweise „Salazars Rache“: Darin ist neben Johnny Depp und Co. eben auch Keira Knightley in ihrer einstigen Paraderolle zu sehen – zwar nur für eine Sekunde und ohne eindeutige Verbindung zur Handlung, aber immerhin. Bereits zuvor war über einen Mini-Auftritt im Abspann gemunkelt worden. Nun könnten es doch mehr Knightley im nächsten Piratenfilm werden.

Keira Knightleys Rückkehr zum „Desaster“

Wie gross Knightleys Auftritt in dem neuen Streifen tatsächlich sein wird, das werden die Piraten-Jünger hierzulande ab dem 25. Mai erfahren. Dann soll der fünfte „Fluch der Karibik“ in den Kinos starten. Die lange Wartezeit von sechs Jahren zwischen Teil vier und fünf war eigentlich nicht vorgesehen. „Salazars Rache“ war eigentlich schon 2015 in Australien abgedreht worden. Probleme mit dem Drehbuch verzögerten dann aber den Start.

Dass Knightley mehrmals für die Reihe vor der Kamera stand, erscheint rückblickend ohnehin erstaunlich. Filmregisseur Richard Curtis (60) plauderte unlängst aus, Knightley sei zunächst alles andere als überzeugt vom Konzept der Streifen gewesen: „Ich erinnere mich noch daran, wie Keira Knightley sagte, als wir ‚Tatsächlich … Liebe‘ drehten, ihr nächstes Projekt sei ’so ein Piraten-Ding – vermutlich ein Desaster'“, notierte Curtis in einem Essay.

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