Neue Karriere für Rúrik Gíslason: Er singt jetzt in einer Boyband

Rúrik Gíslason war erst Profi-Fußballer

Quelle: imago images/Horst Galuschka

Rúrik Gíslason startet eine neue Karriere als Mitglied einer isländischen Boyband. Die IceGuys orientierten sich an berühmten 90er-Jahre-Gruppen, verriet er in einem Interview.

Der ehemalige Fussballer Rúrik Gíslason (35) ist jetzt Mitglied einer isländischen Boyband. Das berichtet „Gala.de“. Demnach steht er jetzt mit den IceGuys auf der Bühne.

In Deutschland wurde er mit „Let’s Dance“ bekannt

Bereits vor zwei Jahren bewies der Isländer, dass er Musik im Blut hat. In der RTL-Show „Let’s Dance“ überzeugte er ab der ersten Sendung und gewann schliesslich mit seiner Tanzpartnerin Renata Lusin (36). Seitdem war der frühere Fussballer in zahlreichen Sendungen zu sehen. 2022 etwa nahm er an „The Masked Singer“ teil, wo er den sechsten Platz belegte.

Nun zieht es ihn vom Fernsehen auf die Bühne. Dort geht es aber ebenfalls um Singen und Tanzen. Im RTL-Magazin „Gala“ verrät er Moderatorin Annika Lau (44) über sein neues Projekt: „Es ist eine Boyband, eine richtige 90er Boyband mit Tanzschritten. Es sind vier der bekanntesten Popstars in Island, die haben mich angerufen und gefragt, ob ich mit denen in der Boyband mitmachen möchte.“

Die komplette Sendung ist am 24. Juni ab 17:45 Uhr bei RTL zu sehen. Bereits vorab veröffentlichte „Gala.de“ einige Details zu dem Interview. So habe der „Let’s Dance“-Sieger bereits ein Lied mit den IceGuys aufgenommen. „Es heisst Rúlletta, also Roulette. Es geht um eine Frau, ein schönes Mädchen. Es geht um Liebe. Die Lieder sind richtig 90er.“

Die Band soll vor allem Spass machen

Nach dem Ende seiner Fussballkarriere wollte er Spass und Freiheit haben. „Und das habe ich jetzt, ich bin so glücklich.“ Die Arbeit mit der Band trage dazu bei. Sie seien „so ein bisschen fünf Clowns“ und würden es nicht zu 100 Prozent ernst nehmen. „Ich würde es nicht Witz nennen, aber wir haben schon Spass.“ Dennoch könne sich daraus womöglich noch mehr ergeben.

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