Chris Brown will mit Rihanna, Beyoncé und Bruno Mars auf Tour gehen. Die Twitter-Gemeinde sieht in diesem Vorhaben diverse Probleme – nicht zuletzt Browns problematische Vergangenheit mit Rihanna.
Chris Brown (28) hat so einige Ideen, seine Karriere auf Vordermann zu bringen. Eine Tour mit den grössten Stars des Pop-Business würde da sicher helfen. Doch auch ein kontroverser Tweet reicht oft schon aus, um sich ins Gespräch zu bringen. Mit seiner Idee zu einer Tour, bei der er gemeinsam mit Rihanna (29, „Love on the Brain“), Beyoncé (36) und Bruno Mars (32, „Grenade“) auf der Bühne stehen würde, sorgte er für jede Menge Gesprächsstoff.
Just thinking…. A CRAZY WORLD TOUR would BEYONCE, RIHANNA, BRUNO MARS, CHRIS BROWN. “2 for 2”. And if y’all decide to do it without me… give me 10%. 😏
— Chris Brown (@chrisbrown) February 9, 2018
Einen Namen für die „verrückte Welttournee“ hat er auch schon: „2 for 2“ könnte die Show laut Brown heissen. Die Kritik auf diese abstruse Idee liess nicht lange auf sich warten. Abgesehen davon, dass ein Grossteil der Twitter-Nutzer Brown nicht vom gleichen Kaliber wie die anderen drei Mega-Stars sehen, wiesen ihn viele auf den geschmacklosesten Aspekt seines Tweets hin: Brown war vor mehreren Jahren mit Rihanna liiert gewesen und hat sie während ihrer Beziehung verprügelt. Er war wegen des Vorfalls zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Nicht zuletzt deswegen darf bezweifelt werden, dass Rihanna, Beyoncé oder Bruno Mars Interesse an einer Tour mit dem Rapper haben. Falls sie durch den Tweet allerdings auf Ideen gekommen sein sollten, hat Brown noch einen Vorschlag: „Und wenn ihr euch entschliesst, das ohne mich zu machen… gebt mir 10 Prozent.“
