Phil Collins beendet seine Welttournee – im Sitzen

Phil Collins trotzt weiterhin seinen gesundheitlichen Problemen. Auch das letzte Konzert seiner Welttournee absolvierte der Sänger im Sitzen.

Phil Collins (67, „Face Value“) hat seinen gesundheitlichen Problemen getrotzt und am vergangenen Freitag seine Comeback-Tour „Not Dead Yet“ abgeschlossen. Wie alle Konzerte absolvierte er auch den letzten Stopp seiner Tournee in Puerto Rico im Sitzen.

Collins bot seinen 17’000 Fans eine berauschende Show, wie unter anderem die britische „Daily Mail“ berichtet. Mit dem Abschluss seiner Tour kann sich Collins nun endlich seiner angeschlagenen Gesundheit widmen. Der Sänger leidet schon seit längerem an einer Gehbehinderung, die er seit einer Rückenoperation hat. Selbst auf der Bühne kann er sich nur mit Gehstock bewegen.

Unfall im Juni 2017

Diese Gehbehinderung war auch der Grund für einen Unfall im Juni 2017. Collins stürzte damals in seinem Hotelzimmer in London und zog sich dabei eine Kopfverletzung zu. Kurz zuvor hatte Collins in Liverpool nach zehnjähriger Live-Abstinenz sein Bühnen-Comeback gegeben. Drei der geplanten fünf Konzerte hatte er in der Royal Albert Hall in London bereits absolviert. Die verbliebenen zwei Konzerte wurden abgesagt und auf November verschoben.

Nach einem 24-stündigen Aufenthalt im Krankenhaus setzte Collins seine Tour damals dann am 11. Juni in Köln fort. In der Lanxess Arena gab Collins fünf Konzerte am Stück – auch damals bereits im Sitzen.

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