Kodaline zum ersten Mal im Kofmehl Solothurn

Quelle: Sony Music

Ein Jahr nach ihrem ausverkauften Konzert im Zürcher Volkshaus kehren Kodaline in die Schweiz zurück und beehren diesmal die Kulturfabrik Kofmehl.

Dass sie nun bereits ihr zweites Album „Coming Up for Air“ veröffentlicht haben, müssen diejenigen, die es geschrieben und aufgenommen haben, selbst erst noch vollumfänglich realisieren. Denn einen Follow-Up zum 2013 erschienenen Erstling „In A Perfect World“, das sich mehr als 350’000 Mal verkauft hatte, wollte das aus Dublin stammende Quartett eigentlich gar nicht so zügig fertigstellen. Um ganz ehrlich zu sein: geplant war daran eigentlich überhaupt nichts, denn für die Band ist Musik nicht einfach nur Musik. „Für uns ist sie eine Art Therapie“, sagt Sänger Steve Garrigan. Vor vier Jahren, als er und Mark Prendergast, ein Freund aus Kindertagen, sich gegenseitig halfen, über die Trennung von ihren jeweiligen
Partnerinnen hinweg zu kommen, kanalisierten sie ihre Gedanken in Songs über Liebe und Verlust. Die Grundprinzipien des Songwritings brachten sie sich gegenseitig bei, dabei entstand Musik, die weder blass, noch in sich gekehrt, noch blosser Selbstzweck ist – sondern kühn, episch und aufwühlend. Ihr Song „All I Want“ wurde im Internet in nur zwei Tagen 2,5 Millionen Mal angeklickt. Ihr erstes Album „In A Perfect World“ welches im Juni 2013 veröffentlicht wurde, schaffte es in zahlreichen europäischen Ländern in die Top 10. Kein Wunder also, dass der Hype um die Band enorm ist und sie für viele schon als die neuen Coldplay gelten. Ihr herzbewegender Song „High Hopes“ hielt sich ganze 16 Wochen lang in
der Schweizer Hitparade.

Im Januar 2014 spielten die vier Iren ihre ersten Headline-Shows in der Schweiz und begeistern seitdem ihr Publikum immer wieder aufs Neue. Deshalb freuen wir uns umso mehr, sie im Februar wieder bei uns begrüssen zu dürfen.

Live-Show
Datum: Montag, 29. Februar 2015
Ort: Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn
Tickets: www.starticket.ch
Info: www.kodaline.com

Vorheriger ArtikelDie dunkle Seite des Mondes
Nächster ArtikelMit British Airways zur Weihnachtszeit nach London jetten