Miley Cyrus veröffentlicht ein vielsagendes Trennungslied

Viel Herzschmerz und ein Vorwurf: Miley Cyrus hat ein neues Lied veröffentlicht und thematisiert darin die Trennung von Liam Hemsworth.

Während sich Liam Hemsworth (29, „Independence Day: Wiederkehr“) seit der Trennung von Miley Cyrus (26) vornehmlich von der Öffentlichkeit fernhält, geht seine Ex scheinbar in die Offensive. Zuerst wurde Cyrus schmusend mit Bloggerin Kaitlynn Carter (30) gesichtet, nun hat sie mit „Slide Away“ einen Song veröffentlicht, der sich wenig subtil mit der Trennung von dem Schauspieler beschäftigt. Und angesichts des Textes einen schmutzigen Rosenkrieg auslösen könnte…

Noch unverfänglich kommt der Anfang des Herzschmerzlieds daher, in dem Cyrus die Trennung einerseits betrauert, andererseits aber auch zu verstehen gibt, dass es keine andere Lösung gab: „Es war einmal wie für uns gemacht. Dann wachte ich eines Tages auf und alles zerfiel zu Staub. Baby, wir wurden gefunden, doch nun sind wir verloren. Daher ist es an der Zeit, es zu beenden.“

Ein deutlicher Vorwurf

Direkt scheint Hemsworth in folgender Passage angesprochen zu werden: „Zieh weiter, wir sind keine 17 mehr. Ich bin nicht mehr die Person, die ich einst war. Du sagst, dass sich alles verändert hat. Du hast recht, wir sind jetzt erwachsen.“ Und so wäre es an der Zeit, dass er „zurück zum Ozean“ gehen soll, während sie die „Lichter der Stadt“ bevorzuge. Der Australier ist leidenschaftlicher Surfer und Naturbursche, sie demnach ein Stadtkind – ein Grund für die Trennung?

Für Ärger dürfte aber etwas ganz anderes sorgen. So wählte Cyrus als Bild für das veröffentlichte Video ein Foto einer leeren Alkoholflasche, die neben unzähligen Pillen im Wasser treibt. Dazu singt sie: „Ich will mein Haus in den Bergen. Ich will nicht den Whiskey und die Pillen.“ Nur kurze Zeit vor der Veröffentlichung von „Slide Away“ kursierten bereits Gerüchte durchs Netz, dass Hemsworth ein Drogen- und Alkoholproblem habe. Mit ihrem Song scheint Cyrus diese Anschuldigungen zu bekräftigen.

Vorheriger ArtikelFranziska Knuppe: Sie will ihrer Tochter ein Vorbild sein
Nächster ArtikelHaarentfernung: Die besten Alternativen zum Rasieren