„The Equalizer“: Das ist mit Chris Noths Charakter passiert

Chris Noth spielt sei Januar nicht mehr bei

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Lange haben sich die Macher von „The Equalizer“ Zeit genommen, um eine Lösung für den Charakter von Chris Noth zu finden. Dieser musste nach den Missbrauchsvorwürfen aus der Serie herausgeschrieben werden.

Das Ende von Chris Noths (67) Charakter in der Serie „The Equalizer“ ist mit der neuesten Folge besiegelt.

Dem Schauspieler, der vor allem bekannt für seine Rolle des Mr. Big in „Sex and the City“ ist, werfen mehrere Schauspielerinnen sexuelle Übergriffe vor. Obwohl Noth sich gegen die Anschuldigungen wehrt, ist sein Charakter des ehemaligen CIA-Chefs William Bishop nun endgültig aus der Action-Serie gestrichen worden.

Noth spielte in der Serie den Mentor von Queen Latifahs (52) Figur Robin McCall. Im Januar verabschiedete diese sich für einen Fall nach Europa – Noths letzter Auftritt. Latifah erklärte, dass man noch versuchen müsse, eine kreative Lösung für den wichtigen Charakter der Show zu finden. „Chris‘ Charakter ist offensichtlich ein wichtiger Part in der Show und es herrschte eine grossartige Chemie“, erklärte sie bei „People (the TV Show!)“.

Achtung, Spoiler!

In der neuesten Folge vom Sonntag wird sein Verschwinden laut „Entertainment Weekly“ nun aufgeklärt: Er stirbt bei einem von Bösewicht Mason Quinn (Chris Vance, 50) inszenierten Flugzeugabsturz.

Bei „The Equalizer“ handelt es sich um ein Reboot der Serie „Der Equalizer – Der Schutzengel von New York“ (1985-1989), die schon in den 1980er Jahren lief. Damals drehten sich die Episoden aber um den männlichen Ex-CIA-Agenten Robert McCall (Edward Woodward, 1930-2009) drehte. Die Serie ist auf Sky, Amazon Prime oder Apple TV zu sehen.

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