„Minx“: Die feministische Comedy-Serie startet auf RTL+

Jessica Lowe (l.) und Idara Victor spielen zwei der schillernden Charaktere aus der Comedy-Serie

Quelle: RTL/HBO Max

Nackte männliche Tatsachen, ein charmantes Ensemble und jede Menge 70er-Jahre-Zeitkolorit bietet die neue Comedy-Serie „Minx“.

Am heutigen 15. September startet auf RTL+ die Comedy-Serie „Minx“. Es handelt sich um eine Produktion des US-Streamingdienstes HBO Max, der für qualitativ hochwertige Serien wie den „Game of Thrones“-Nachfolger „House of the Dragon“, „Euphoria“ oder „Succession“ bekannt ist. Die Arbeitsplatz-Komödie entführt Zuschauerinnen und Zuschauer ins Kalifornien des Jahres 1971, wie im Trailer zur Show zu sehen ist.

Darum geht es in „Minx“

Die junge, engagierte und hochgebildete Feministin Joyce Prigger (Ophelia Lovibond, 36) will Anfang der 1970er Jahre ein Magazin für Frauen ins Leben rufen. Bei den ausschliesslich männlichen Herausgebern der damaligen Zeit stösst sie mit ihrer Idee für die Publikation „Das Matriarchat erwacht“ jedoch auf Unverständnis, Ablehnung und taube Ohren. Der anrüchige Herausgeber Doug Renetti (Jake Johnson, 44) verdient sein Geld mit Erotik, und bietet Joyce einen Job an. Gemeinsam bringen sie das erste Erotikmagazin für Frauen heraus, in dem der geschmackvolle weibliche Blick auf nackte männliche Tatsachen ganz im Mittelpunkt steht.

Vor dem Hintergrund der 1970er Jahre erzählt die Serie „Minx“ eine feministische Geschichte über die Befreiung der weiblichen Lust. An ihrem neuen, freizügigen Arbeitsplatz voller schillernder Charaktere muss die anfangs prüde Joyce viele ihrer Überzeugungen und Vorstellungen überdenken, um eine echte gesellschaftliche Veränderung zu bewirken.

Die Premierenstaffel von „Minx“ kommt auf zehn halbstündige Episoden. HBO Max hat eine zweite Staffel auch bereits bestellt. Auf RTL+ erscheint „Minx“ exklusiv als Teil eines neuen Content-Deals zwischen RTL Deutschland und dem US-Streamingdienst.

Vorheriger Artikel„Moulin Rouge! Das Musical“ kommt nach Köln: Das erwartet die Besucher
Nächster ArtikelBeisetzung von Queen Elizabeth: 4,1 Milliarden TV-Zuschauer erwartet