Die Lochis bei „Sturm der Liebe“: Sie spielen sich fast selbst

Der Countdown läuft: Ab Montag sind die Lochis bei der ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ zu sehen. Wie das Engagement zu ihrem Image passt, erklären die Zwillinge im Interview.

Am kommenden Montag (11. September) steigen die Teenie-Idole Die Lochis bei der Erfolgstelenovela „Sturm der Liebe“ (15:10 Uhr, das Erste) ein. Sie spielen Johannes und Leopold Sendler, die ein Praktikum als Hotelpagen machen. Wie diese Gastrolle zu ihrem Image als Youtube- und Comedy-Stars passt, die inzwischen auch schon zwei Alben und einen Kinofilm herausgebracht haben, und was die Dreharbeiten mit ihrem nächsten Kinofilm zu tun haben, erzählen die Mainzer Zwillinge Heiko (18) und Roman Lochmann (18) im Interview.

Was reizt euch an dem Gastauftritt an der Serie?

Die Lochis: Wir finden es total spannend, jetzt auch kurz vor dem Dreh unseres eigenen Kinofilms an anderen Sets vorbeizuschauen, wie eben beispielsweise bei „Sturm der Liebe“. Hier konnten wir bei den Dreharbeiten mal etwas ganz anderes kennenlernen. Ausserdem ist die TV-Serie einfach ein echt riesiges Ding und wir freuen uns, hier dabei sein zu können, die Redaktion kennen zu lernen und das ganze restliche Team am Set, das diese Serie auf die Beine stellt.

Inwiefern passt die Serie zu euch/eurem Image?

Die Lochis: Wir spielen uns in den acht Folgen ja fast selbst. Unsere Rollen sind sehr an uns angelehnt und wir haben ein paar sehr coole Szenen, die hoffentlich sowohl unser Publikum, als auch das „Sturm der Liebe“-Publikum feiern oder gut finden werden.

Wie leicht oder schwer fällt euch das Auswendiglernen von Texten/Dialogen?

Die Lochis: Das geht eigentlich. Wir müssen hier zum Glück nicht ewig auswendig lernen, das kriegen wir relativ schnell hin.

Gibt es dafür einen Trick?

Die Lochis: Bei uns nicht wirklich. Wir schauen uns alles eine Nacht vor dem Dreh nochmal an, dann jede Szene auf dem Weg ins Studio und dann nochmal vor jeder Szene die, wir drehen. Dann geht’s eigentlich meistens ohne Probleme.

Ihr habt schon einen Kinofilm gemacht, „Bruder vor Luder“ (2015). Was ist für euch der grösste Unterschied zu einem Telenovela-Dreh?

Die Lochis: Der Telenovela-Dreh ist viel viel schneller, da einfach fünf Folgen in fünf Drehtagen entstehen müssen. Der Zeitdruck ist also ein ganz anderer als bei einem Kinofilm.

Wer ist am „Sturm der Liebe“-Set besonders witzig?

Die Lochis: Die Crew ist super drauf und entspannt und es gibt zum Glück auch einige sehr lustige Leute unter den Schauspielern.

Wie schaut’s aus mit Schauspielschule, wäre das was für euch?

Die Lochis: Wir haben einen Coach, mit dem wir vor unserem eigenen nächsten Kinofilm-Dreh üben und trainieren, das wird sicherlich spannend und echt interessant. In die Schauspielschule selbst mal zu gehen, könnten wir uns gerade allein zeitlich nicht vorstellen. Aber immer mal mit verschiedenen Coaches an unterschiedlichen Sets und Projekten zu arbeiten, ist mega-spannend für uns.

Was steht als nächstes Projekt an?

Die Lochis: Erst mal der nächste Kinofilm. Wir fangen bald an zu drehen und stecken mitten in den Vorbereitungen. Wir haben die neuesten Drehbuch-Fassungen bekommen, an denen noch Details verändert werden und sind einfach mega gespannt, wie das ganze am Ende auf der grossen Leinwand aussehen wird…

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