Dschungelcamp-Aus besiegelt: Martin Semmelrogge zieht nicht mehr ein

Mehr als Studio-Begrünung sieht Martin Semmelrogge in diesem Jahr nicht.

Quelle: RTL / Arya Shirazi

Kein Dschungel-Happy-End für Martin Semmelrogge: Statt ins Camp zu ziehen, ist der Schauspieler inzwischen wieder in Deutschland gelandet, teilt RTL mit.

Bis zuletzt haben sich Zuschauerinnen und Zuschauer des Dschungelcamps gefragt, ob in Person von Martin Semmelrogge (67) der grösste der angekündigten Namen noch einziehen wird. Nun gab RTL offiziell bekannt, dass der „Das Boot“-Star in diesem Jahr kein Dschungelbewohner mehr wird: Semmelrogge „wird nicht mehr ins Dschungelcamp 2023 einziehen. Er hat es leider nicht bis nach Australien geschafft“, heisst es auf der Homepage sowie auf dem Instagram-Account des Senders.

Der Schauspieler sei demnach „gerade wieder in Deutschland (Flughafen Frankfurt) gelandet und befindet sich auf der Weiterreise nach Mallorca“. Semmelrogge war als einzigem der insgesamt zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer keine Einreiseerlaubnis erteilt worden, bis zuletzt sass er in Doha fest. Es sei ihm bisher kein Visum ausgestellt worden, erklärten Sonja Zietlow und Jan Köppen schon in der ersten Ausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ 2023 und scherzten, Semmelrogge sei „inzwischen länger in Katar als die deutsche Nationalmannschaft“ gewesen. Womöglich hätten seine Vorstrafen zu dieser Entscheidung der australischen Behörden geführt, mutmasste das Kommentatoren-Duo weiter.

Es bleibt bei zwölf Campern

Somit ist klar, dass sich auch dieses Jahr zwölf Promis durch das australische Unterholz schlagen müssen, nicht 13. Noch während Semmelrogges Teilnahme in der Schwebe hing, hatte RTL mit der Dschungelshow-Zweitplatzierten Djamila Rowe (55) überraschend eine weitere Kandidatin aus dem Hut gezaubert. Womöglich deutete sich zu diesem Zeitpunkt schon ab, dass sich die Causa Semmelrogge als komplizierter herausstellt als zunächst angenommen. Zu Beginn des Wirrwarrs um den Star hatte es vonseiten RTL noch geheissen, dessen Verspätung habe „produktionstechnische Gründe“. Damals war man offenbar noch guter Dinge, Semmelrogge mit leichter Verzögerung ins Camp befördern zu können.

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