„The sweet Taste“: Juror Frank Rosin ist eine „süsse Sau“

Quelle: © SAT.1 / Jens Hartmann

Im „The Taste“-Ableger „The sweet Taste“ dreht sich ab dem 22. Februar alles um das Thema Dessert. In der Jury sitzt unter anderem, wie schon beim Original, Frank Rosin. Vor allem eine Süssspeise hat es dem Sternekoch angetan, wie er im Interview verrät.

Am heutigen Mittwoch (22. Februar) startet die neue Kochshow „The sweet Taste“ in Sat.1. Bei der süssen Version von „The Taste“ dreht sich alles um das Thema Dessert. Coaches und Jury sind dieselben Profi-Köche wie auch bei der Originalshow: Frank Rosin (56), Alexander Herrmann (51), Tim Raue (48) und Alexander „Alex“ Kumptner (39) werden die Kreationen der Kandidatinnen und Kandidaten blind verkosten und bewerten. Rosin freut sich auf die süssen Leckereien. „Ich war schon immer eine ’süsse Sau‘ – damit kriegt man mich immer“, erzählt er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. 

Frank Rosin liebt dieses Dessert

Unterschiede zu „The Taste“ gibt es allerdings kaum. „Das Show-Prinzip ist dasselbe: Die Talente müssen uns oder die Gastjuroren in mehreren Runden mit grossartigen süssen Köstlichkeiten auf kleinen Löffeln überzeugen“, erklärt der Profikoch. Moderiert wird das Spin-off wie gewohnt von Angelina Kirsch (34).

Allerdings besteht „The sweet Taste“ lediglich aus drei Folgen, die mittwochs ab 20:15 Uhr in Sat.1 (und Joyn) laufen – „und damit entsprechend schneller als ‚The Taste'“, so Rosin. Ebenfalls identisch: Am Ende bekommt die Gewinnerin oder der Gewinner ein Preisgeld. Über 25.000 Euro kann sich das beste Talent in Sachen Nachtisch freuen. Bei welcher Süssspeise der Profikoch nicht Nein sagen kann? „Amarenabecher“, verrät Rosin.

Die Stimmung zwischen den Coaches

Für den 56-Jährigen sei weder Kochen noch Backen schwieriger. „Physik oder Latein – das ist Sache des Talents und der Hingabe“, so der Gastronom. Wie schon bei den letzten Staffeln „The Taste“ sitzt der Profikoch mit Alexander Herrmann, Alexander Kumptner und Tim Raue in der Jury. Die Fans können sich erneut auf „viele Frotzeleien und ein hohes Mass an Ironie“ einstellen. Zwischen dem Vierer-Gespann herrsche auch abseits der Kamera „pure Harmonie“. Nur „ganz, ganz selten gibt es auch Momente, in denen es nicht ganz rund und harmonisch läuft“, stellt Rosin klar. „Die sind aber wirklich nur von kurzer Dauer.“

Auch die Muttersendung „The Taste“ kommt dieses Jahr mit einer neuen Staffel zurück. In der elften Ausgabe wird jedoch Frank Rosin fehlen. Nach zehn Jahren legt der TV-Koch eine Pause ein. Der Abschied fällt im aktuell allerdings nicht schwer, „weil ich ja viele andere Projekte und Produktionen habe“. Seinen Platz nimmt Nelson Müller (44) ein. Was Rosin über seinen Nachfolger denkt? „Nelson ist ein veritabler Kollege und wir sind privat eng befreundet. Ich wünsche ihm alles Liebe und Gute und viel Erfolg.“

Eine Rückkehr zu „The Taste“ lässt der Koch offen. „Einmal ‚The Taste‘ immer ‚The Taste'“, so seine Meinung. Die neue Staffel wird er diesmal als Zuschauer geniessen. „‚The Taste‘ ist absolutes Familien-Fernsehen und wird immer zusammen mit den Kindern geschaut.“ Wann die elfte Staffel startet, steht allerdings noch nicht fest.

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