Letzte „Wetten, dass..?“-Show mit Gottschalk: Diese Stars sind dabei

Thomas Gottschalk nimmt Abschied von

Quelle: ZDF/Sascha Baumann

Noch einmal führt Thomas Gottschalk durch „Wetten, dass..?“. Dann begrüsst er wie immer deutsche und internationale Stars in der berühmten Show.

Von Take That bis Bastian Schweinsteiger (39): Wenn Thomas Gottschalk (73) am 25. November (20:15 Uhr, live im ZDF) seine letzte „Wetten, dass..?“-Ausgabe präsentiert, sind wieder prominente Gäste dabei. Als Wettpaten und -patinnen sollen einer ZDF-Mitteilung zufolge die Schauspieler Matthias Schweighöfer (42), Stefanie Stappenbeck (49) und Jan Josef Liefers (59) mitwirken. Ebenfalls angekündigt werden darin die Sportstars Bastian Schweinsteiger und seine Frau Ana Ivanović (36).

In der Baden-Arena Offenburg werden Helene Fischer (39) und Shirin David (28) zudem gemeinsam „Atemlos durch die Nacht“ performen, „in einer noch nie dagewesenen Version“, verspricht der Sender. Auch Musik-Ikone Cher (77) ist dabei und präsentiert der Mitteilung des ZDF zufolge mit „DJ Play A Christmas Song“ einen weihnachtlichen Dancefloor-Hit. Die britische Popband Take That, bestehend aus Gary Barlow (52), Mark Owen (51) und Howard Donald (55), singt einen Song aus ihrem neuen Album „This Life“, die Musiker werden auch auf Gottschalks Couch Platz nehmen.

Gabelstapler-Wette in Gottschalks letzter „Wetten, dass..?“-Show

Die Aussenwette aus der Schweiz moderiert unterdessen Comedian Hazel Brugger (29), wie das ZDF weiter bekannt gab. Im Saal wird es demnach zudem unter anderem eine Gabelstapler-Wette geben und auch eine Hündin wird ihren Auftritt bekommen.

Auf Instagram scherzt Thomas Gottschalk über seine letzte „Wetten, dass..?“-Show: „Tolle Gästeliste, Hollywood war wegen Streik und Thanksgiving schwierig, aber ich komme auf jeden Fall!“

Thomas Gottschalk: Ein Abschied für immer

Thomas Gottschalk hatte zuvor bereits in der Wochenzeitung „Die Zeit“ erklärt, für ihn sei es dieses Mal ein Abschied für immer von „Wetten, dass..?“. Zudem sagte der Showmaster, dass er mit diesem Abschied auch „ein bisschen die Flucht“ ergreife: „Bevor ich nur noch Shitstorms erzeuge, weil ich Frauen ans Knie fasse, höre ich lieber auf.“ Er empfinde „eine gewisse Ängstlichkeit“, gegen den Zeitgeist zu verstossen, räumt Gottschalk ein.

„Ich gelte ja inzwischen als der Vater des Herrenwitzes, was ich nie sein wollte. Seit einer gewissen Zeit werde ich als alter, weisser Mann gesehen, der nichts begriffen hat. Ich will nicht auffällig werden auf meine alten Tage. Nach dem Motto: Er hat wieder dummes Zeug erzählt.“ Heute sei die Sozialisierung jüngerer Menschen anders.

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