„Promi Big Brother“: Grosse Verschwörung gegen Sarah Knappik

Das Gezicke im „Promi Big Brother“-Haus wird immer heftiger – und ein Opfer gibt es auch: Sarah Knappik, die hinter ihrem Rücken wüste Beschimpfungen über sich ergehen lassen muss. Das Gute daran: Sie selbst ahnt noch überhaupt nichts davon…

Am dritten Tag der diesjährigen Ausgabe „Promi Big Brother“ wurde es rabiat. Zunächst duellierten sich zwei Frauenteams, angeführt von Sarah Knappik (30) und von Evelyn Burdecki (28) aus dem Nichts, in der Arena. Sie mussten dabei auf Zeit Kleinwägen zerlegen. Sarah entschied das Spiel für sich und durfte anschliessend zu den drei Männern ins Alles ziehen. Eloy de Jong (44), Willi Herren (42), Zachi Noy (64) und Dominik Bruntner (24) warteten dort schon sehnsüchtig auf weibliche Unterstützung und sie entging somit vorerst auch noch einer grossen Big-Brother-Verschwörung…

Das Nichts verschwört sich gegen Sarah Knappik

Hat das Model das wirklich verdient? Wohl kaum: Dennoch verbündeten sich die verbliebenen Bewohner des Nichts gegen Sarah Knappik. Warum? Weiss eigentlich niemand so genau. Scheint fast so, als dass das triste Leben ganz schön an den Nerven nagt. So heizte sich die Stimmung gegen Sarah immer mehr auf. Im Schlafzimmer entbrannte eine Lästerrunde vom Feinsten. Sarahs angeblicher Egotrip gehe ihren Leidensgenossen auf den Geist. Steffen brachte die Anti-Laune auf den Punkt: „Mir geht die Hutkrempe hoch, wenn man mit Emotionen manipuliert. Das ist Bullshit und Manipulation. Da kriege ich das Kotzen!“

Claudia Obert (55) setzte in der Lästerrunde noch einen oben drauf: „Das ist ne ganz schön dumme Sau!“ Und Knappik selbst? Die ahnt von der ganzen Verschwörung überhaupt nichts und findet ihre Mitbewohner allesamt total dufte: „Ich kann nur über jeden gut reden“, sagte sie im Sprechzimmer zu Big Brother, „ich habe zu jedem hier eine besondere Bindung.“ Tja, entweder Sarah oder alle anderen leiden bereits an ziemlichem Realitätsverlust.

Haut Jens vorzeitig ab?

Der emotionale Tiefpunkt bei Selfmade-Millionär Jens Hilbert (39) war irgendwann erreicht. Nachdem er seit Beginn der Show im Nichts verbringt, kamen ihm im Sprechzimmer die Tränen: Jens denkt über ein vorzeitiges Aus nach. „Ich bin im Moment schon sehr abbruchfreundlich. Ich frage mich, wieso ich mich für etwas quälen muss, wovon ich festgestellt habe, dass es gar nichts für mich ist“, erklärte er frustriert. Doch er reisst sich vorerst noch zusammen: „So schnell geben wir nicht auf“, gab er sich kämpferisch.

Knastbeichten von Milo Moiré und Claudia Obert

Sowohl Milo als auch Claudia sprachen später über ihre einschlägigen Knasterfahrungen. Milo Moiré (34) wurde demnach in London verhaftet, nachdem sie sich auf offener Strasse im Rahmen einer ihrer verrückten Performances an ihre Vagina fassen liess: „Ich wurde wie ein Terrorist abgeführt!“ Claudia hingegen führte sich in einem Flieger etwas zu sehr auf und wurde anschliessend betrunken von Polizisten abgeführt. Aber wie Claudia selbst sagt: „Das kommt in den besten Familien vor.“ Vielleicht aber auch nur in ihrer…

Zum Ende gab es noch eine neue Aufgabe für das Nichts. Milo liess sich von Jens Hilbert das Wort Promi mit Henna tätowieren, das ab sofort auf ihrer Stirn prangt. Dafür gab es auch eine tolle Belohnung: erneut drei Münzen für den wunderbaren aber etwas nutzlosen Automaten im Nichts. In der Duell-Arena traten abschliessend noch Dominik Bruntner und Jens Hilbert gegeneinander in einem Quiz an. Bei der Frage nach den bevölkerungsreichsten Ländern der Welt meinte Jens allen Ernstes „Afrika“ und läutete damit seine Niederlage ein. Es blieb also alles beim Alten: Dominik hat Alles, Jens Nichts.

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