„Wer wird Millionär?“: Ehrlich Brothers erhöhen aus eigener Tasche

Beim „Wer wird Millionär? – Prominenten-Special“ kam jede Menge Geld für den guten Zweck zusammen und die Ehrlich Brothers sorgten für magische Momente.

Günther Jauch (61) hatte am Donnerstagabend beim „Wer wird Millionär? – Prominentenspecial“ die Ehrlich Brothers, Moderator Matthias Opdenhövel, Comedian Michael Mittermeier und Moderatorin Ruth Moschner zu Gast. Zusammen haben sie für den RTL-Spendenmarathon 439’000 Euro erspielt. Alle wählten die Risikospielvariante mit vier Jokern, doch gezockt haben sie alle nicht…

Die Ehrlich Brothers

Die Ehrlich Brothers brachten als Erstes jede Menge Magie und Bewegung ins Studio. Sie zauberten eine 2-Euro-Münze in eine Wasserflasche und wieder heraus, verwandelten einen 10-Euro-Schein in 100 Euro, sangen Evergreens und wechselten sogar die Stühle mit Günther Jauch. Sie schafften es bis zur 125’000-Euro-Frage. Doch da auch der Telefonjoker nicht weiterhelfen konnte, kamen sie ins Grübeln. Zocken oder nicht zocken? „Zocken bei einem guten Zweck ist voll Assi“, meinte da Ruth Moschner. Die beiden stiegen aus und lieferten somit 64’000 Euro ab. Nach der Sendung legten sie in einer Live-Schaltung noch 10’000 Euro aus eigener Tasche oben drauf.

Michael Mittermeier

Zum dritten Mal nahm Michael Mittermeier (51) auf dem „Wer wird Millionär?“-Stuhl Platz. Das erste Mal war er bereits zu DM-Zeiten dabei und erspielte damals 32’000 DM. 2011 schaffte er 125’000 Euro – diese Summe sollte er auch dieses Mal wieder erreichen. Sein Telefonjoker bei der 125’000-Euro-Frage war Thomas Hermanns (54), doch der Fernsehmoderator musste passen. Das Publikum konnte Mittermeier dafür helfen. Bei der 500’000-Euro-Frage – „Was bedeutet das althochdeutsche Verb, das dem ‚Griesgram‘ als Wortursprung zugrunde liegt?“ – gab er auf. Doch er hätte intuitiv richtig gelegen: „mit den Zähnen knirschen“.

Ruth Moschner

Auch Ruth Moschner (41) schaffte es bis zur 500’000-Euro-Frage. Ohne Joker verzichtete sie aufs Zocken und holte ebenfalls 125’000 Euro. Der Studio-Joker, ein junger Mann, hatte sie zuvor vor dem Absturz auf 500 Euro bewahrt, da ihr Telefonjoker falsch gelegen hatte.

Matthias Opdenhövel

Als letzter Kandidat sass Matthias Opdenhövel (47) auf dem Ratestuhl. Mit Hilfe seines Telefonjokers schaffte er es bis zur 500’000-Euro-Frage: „Die erste Pop-Platte, die kommerziell auf CD gepresst wurde, war zugleich das letzte Studioalbum von …?“ Als Antworten gab es Frank Sinatra, ABBA, die Beatles und Queen. Opdenhövel tendierte zu Queen, hörte aber auf – zum Glück. „Hey, 125’000 Euro. Das ist der erste Glückwunsch, den ich an Sie loswerde. Der zweite Glückwunsch ist, danke dass, Sie nicht Queen genommen haben. Das wäre die Hölle gewesen“, so Jauch. Die richtige Antwort lautete ABBA. Ende gut, alles gut!

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