„Let’s Dance“: Das hat Jimi Blue Ochsenknecht tief getroffen

Party im Studio und viele nette Kollegen – Jimi Blue Ochsenknecht ist begeistert von „Let’s Dance“. Wie hart das Training und die Sprüche der Jury sind, verrät er im Interview.

Schauspieler und Sänger Jimi Blue Ochsenknecht (26, „Gangs“) stellt sich am Freitag (RTL, 20:15) gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Renata Lusin (30) wieder der „Let’s Dance“-Jury bestehend aus Joachim Llambi (53), Motsi Mabuse (36) und Jorge González (50). Wie er mit deren Kritik klarkommt und wer ihn anfeuert, verrät der 26-Jährige im Interview.

Wie zufrieden sind Sie bisher mit Ihren „Let’s Dance“-Auftritten?

Jimi Blue Ochsenknecht: Gerade letzte Woche haben wir viel Lob bekommen – da freue ich mich natürlich sehr. Aber man weiss ganz genau, wo man dann doch ein wenig zu langsam war, den einen Schritt nicht richtig gemacht hat… Zufrieden irgendwo schon, aber ich weiss genau, was ich besser machen muss und woran ich arbeiten muss.

Ist „Let’s Dance“ so, wie Sie es sich vorgestellt haben?

Ochsenknecht: Es ist ehrlich gesagt noch viel cooler. Ich dachte mir schon, dass es spannend wird – aber das Tanzen macht mir extrem viel Spass und die anderen Tänzer und Promis sind supernett. Wir gehen abends zusammen essen, in den Drehpausen sind wir viel am Lachen. Und mit Renata habe ich eine tolle, supersympathische Tanzlehrerin. Mit ihrem Mann Valentin machen wir auch privat viel.

Und wie hart ist das Training mit Renata?

Ochsenknecht: Sehr (lacht). Sie treibt mich wirklich zu Höchstleistungen an. Macht das aber auch sehr charmant und am Ende der Woche sehe ich ja den Fortschritt. Das motiviert mich ungemein.

Zuletzt wurden Sie mit Lob überschüttet: Wie sehen Sie die Chancen, dass Sie die Show gewinnen?

Ochsenknecht: Das kann man noch gar nicht sagen. Die anderen Paare sind superstark. Wir schauen Woche für Woche, wie es sich entwickelt.

Wäre alles andere als ein Sieg bei „Let’s Dance“ eine Enttäuschung für Sie?

Ochsenknecht: Nein – alleine dabei zu sein, macht wirklich superviel Spass. Ich geniesse jeden Tag und freue mich auf die Show.

Kommen von den Kumpels daheim auch mal spöttische Bemerkungen über Ihre Teilnahme an der Show?

Ochsenknecht: Nein. Überhaupt nicht. Die sitzen ja auch im Publikum – neulich waren acht Kumpels da und haben im Studio eine Riesenparty gemacht. Hinterher waren wir dann die ganze Nacht feiern. Die sind total stolz drauf. Wäre ich ja auch, wenn einer von ihnen bei einer Show dabei ist, alles gibt und neue Seiten an sich zeigt.

Welche der anderen Kandidaten sehen Sie als grösste Konkurrenz

Ochsenknecht: Das ist schwer zu sagen. Barbara ist total glamourös und kann sich toll bewegen, Thomas ist superlustig und Charlotte eine richtige Powerfrau. Aber alle machen ihre Sache supergut.

Wie kommen Sie mit der Jury klar?

Ochsenknecht: Eigentlich sehr gut. Die sagen mir das ja, um mich zu verbessern. Herr Llambi meinte zum Beispiel, ich sei so gross, würde darum immer einen Buckel machen und wie der Glöckner von Notre Dame aussehen. Das hat mich natürlich schon getroffen, aber er meinte das nicht böse, sondern um mir auf lustige Art zu sagen, ich soll gerade stehen. Das habe ich dann diese Woche durchgezogen und es sah einfach auch besser aus.

Victoria Swarovski wurde anfangs als Moderatorin der Show stark kritisiert. Wie sehen Sie ihre Leistung?

Ochsenknecht: Ich fand ihre Leistung super. Natürlich ist sie nervös gewesen, aber sie ist so charmant und so echt – ich fand die Kritik fies und unberechtigt.

Ihre Schwester Cheyenne vergoss bei einem Ihrer Auftritte sogar ein paar Tränen. Was hält Ihre übrige Familie von Ihrer Leistung

Ochsenknecht: Die sind richtig stolz und sitzen auch im Publikum, wann immer sie können. Das spornt mich ganz besonders an. Als ich Cheyennes Tränen gesehen habe, hatte ich auch ganz nasse Augen.

Plant auch Ihr Vater, Sie mal live im Studio anzufeuern?

Ochsenknecht: Auf jeden Fall. Er ist viel unterwegs, aber kommt bestimmt einmal vorbei.

Welche Projekte stehen nach „Let’s Dance“ bei Ihnen an?

Ochsenknecht: Im September erscheint mein Kochbuch. Da bin ich abends gerade immer am Probekochen. Die Ergebnisse bringe ich mit zum Training. Da freuen sich auch Renata und das Kamerateam.

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