„Promi Big Brother“: Feuchte Pool-Spielchen von Daniel und Chethrin

In der neuen Ausgabe von „Promi Big Brother“ gab es viel zu feiern. Die einen vergnügten sich im Pool, die anderen begrüssten Silvia Wollny und Sophia Vegas zurück im Haus.

In der neuesten Folge von „Promi Big Brother“ stand wieder einmal das Zwischenmenschliche im Vordergrund, vor allem bei Chethrin Schulze (26) und ihrem Daniel Völz (33), dem sie endlich richtig näher kam. Ausserdem durften Silvia Wollny (53) und Sophia Vegas (30) wieder ins Haus ziehen.

Was sich liebt, das neckt sich

Der Sieg im Live-Duell der letzten Ausgabe liess die Stimmung in der „Villa“ überkochen. Das Team um Völz, Schulze, Pascal Behrenbruch (33) und Katja Krasavice (22, „Doggy“) liess es in seinem imposanten Luxusareal kräftig krachen. Bis tief in die Nacht ging es drunter und drüber. Besonders zwischen Schulze und Völz, denen gerüchteweise schon vor der Show eine Liebesbeziehung nachgesagt wurde, schien es mächtig zu knistern. Das Haus wurde zur „erotischen Spielwiese für die Bewohner“, wie es Moderatorin Marlene Lufen (47) zusammenfasste.

Nach sexy Tänzen, jeder Menge sexueller Anspielungen aus dem Munde der beiden Mädels und einer verspielten Bierdusche landeten die beiden – mit den anderen – im Pool. Der Ex-„Bachelor“ war dem TV-Sternchen ganz nah und wollte gar nicht mehr von der halbnackten Schulze ablassen, wie es zumindest aussah. Auch einen Klaps auf ihren Po konnte er sich nicht verkneifen. „Das ist voll mein Traummann, hätte ich doch beim ‚Bachelor‘ und nicht bei ‚Love Island‘ mitgemacht“, träumte jene.

Ausserdem stellte sie fest: „Ich darf mich nicht verknallen.“ Ja, warum denn nicht? In mehreren Ausschnitten wirkte sie tatsächlich so, als ob sie durchaus verschossen in den ehemaligen „Bachelor“ sei. Ob man aber wirklich schon von den guten alten Schmetterlingen im Bauch reden kann? Zumindest gab sie nochmals zu, dass er schon „ihr Typ“ sei. Ausserdem redete sie mit den anderen Bewohnern ständig über ihn. Er sei „was ganz Besonderes“, schwärmte sie. Und sie habe „schöne Augen“, gab er das Kompliment zurück.

„Ich würde sagen, dass wir zur Zeit ein sehr positives Verhältnis zueinander entwickelt haben“, fasste Völz komplett unromantisch zusammen. Seine Blicke sprachen allerdings Bände. Es wäre nicht verwunderlich, wenn es unter der coolen Fassade etwas heisser zugeht. Krasavice schien unterdessen immer wieder ein Auge auf Pascal geworfen zu haben. Eine Schande, dass er vergeben sei, erklärte sie.

Die Wiedervereinigung

Auf der „Baustelle“ war indes ein grosses Wiedersehen angesagt. Wollny hat auf Anraten eines Arztes die Show verlassen müssen, weil Verdacht auf eine Gürtelrose bestand. „Die sah nicht gut, die war echt krank, glaub ich“, erklärte Nicole Belstler-Boettcher (55). Für Star-Hellseher Mike Shiva (54) war der Auszug unterdessen ein „Schock“.

Sicherheitshalber musste auch Sophia Vegas, die ihre Schwangerschaft bei „Promi Big Brother“ Publik gemacht hatte, die Sendung vorerst verlassen. Spezialisten konnten allerdings später glücklicherweise bestätigen, dass beide wieder einziehen durften. Im Hautzentrum Köln war festgestellt worden, dass Wollny einen Hautausschlag hinten am Hals habe, bei dem allerdings keine Infektionsgefahr bestehe.

Leider war nicht zu sehen, ob sich Alphonso Williams überhaupt über die Rückkehr von Wollny gefreut hatte, denn nach deren ursprünglichem Auszug war er eigentlich ganz froh. „Die Stimmung in der ganzen Community ist besser geworden“, meinte der „DSDS“-Gewinner. Ihre negative Energie habe Unruhe auf die „Baustelle“ gebracht: „Die Energie war dunkel und schwer und hat die Stimmung ganz, ganz, ganz nach unten geschraubt.“

Während den Live-Einblendungen am Abend war Vegas allerdings schon wieder bei einem Arzt, wie die Moderatoren erklärten. Das habe nichts mit dem Gürtelrose-Schreck zu tun und man solle sich keine Sorgen machen, hiess es weiter. Derzeit ist unbekannt, wie es dem Reality-Star geht. In der Früh wisse man dann, ob sie erneut zurück ins Haus könne.

Es war einfach zu viel

Auch eine toughe Frau wie Cora Schumacher (41) hat mal einen schlechten Tag. „Mir ist das heute alles ein bisschen zu viel geworden“, resümierte sie. „Ich habe einfach mal ein paar Minuten Ruhe gebraucht.“ Bei der Rennfahrerin kullerten die Tränen, doch die Mitbewohner trösteten sie. „Cora hatte einfach einen schwachen Moment“, meinte Umut Kekilli (34). Und Schulze stellte fest: „Die war echt fertig, die arme Cora.“

Beim Live-Duell „Falling Down“ traten zwei Teams gegeneinander an: Kekilli, Belstler-Boettcher, Haller und Schumacher von der „Baustelle“, gegen Krasavice, Völz, Schulze und Behrenbruch aus der „Villa“. Mit verbundenen Augen sollten die Bewohner innerhalb von 60 Sekunden von einem Steg in 15 Metern Höhe springen. Team „Villa“ stellte sich besser an und durfte somit zurück in den Luxus. Daraufhin wählten die Sieger Williams, der zu ihnen umziehen durfte. „Ich will nicht“, weigerte der sich zunächst, bevor ihn der „Big Brother“ zu seinem Glück zwang. Zuletzt bekam er allerdings doch noch seinen Wunsch. Die Zuschauer wählten ihn direkt zurück auf die „Baustelle“, wofür er sich auch bedankte.

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