Pascal Behrenbruch: «Das war zu hundert Prozent Show»

Pascal Behrenbruch ist raus bei „Promi Big Brother“. So geht es ihm nach dem Auszug und das sagt seine Freundin zu dem wilden Flirt mit Katja Krasavice und Chethrin Schulze.

Für Pascal Behrenbruch (33) hat das Abenteuer „Promi Big Brother“ ein jähes Ende genommen. Als erster Kandidat wurde der Sportler von den Zuschauern aus dem Container gewählt. Wie es ihm nach seinem Ausscheiden geht, was seine Freundin zu den Flirt-Attacken von Katja Krasavice (22) und Chethrin Schulze (26) sagt und wer seiner Meinung nach das Rennen machen wird, das verriet der 33-Jährige im Interview.

Herr Behrenbruch, wie geht es Ihnen heute nach dem Aus?

Pascal Behrenbruch: Gestern ging es mir beschissen, aber heute geht es schon wieder besser. Das war eine harte Entscheidung gestern und kam sehr überraschend für mich.

Was haben Sie gedacht, als „nur“ ihre Freunde eine Botschaft ins Haus geschickt haben?

Behrenbruch: Das wusste ich ja vorher schon. Ich hatte mit meiner Freundin vorher schon besprochen, dass sie mir vielleicht keine Botschaft schickt, weil sie unser Kind nicht mit in die Medien reinziehen will. Sie kennt mich ja. Wir sind seit zwölf Jahren zusammen und sie weiss ganz genau, dass ich manchmal ein Party-Animal bin, die Leute animiere und für gute Stimmung sorge. Aber wie man sieht, kommt das bei manchen Leuten nicht gut an. Oder sie verstehen es nicht oder der Schnitt ist falsch.

Haben Sie nach dem Aus bereits Kontakt gehabt zu Ihrer Familie?

Behrenbruch: Das ging ja alles bis spät in die Nacht gestern, da hat mein Sohn schon geschlafen. Aber ich habe kurz mit meiner Freundin gesprochen. Da war noch minimal dicke Luft, aber heute Morgen haben wir gefacetimed und dann war auch schon alles wieder besser.

Ist Ihre Freundin also nicht sauer auf Sie wegen der Flirt-Attacken von Katja und Chethrin?

Behrenbruch: Das war nicht direkt unangenehm, eher unnötig. In so einer Sendung ist das krass, man lebt in einem Extrem. In den Medien stand, dass ich da erregt gewesen wäre. Was einfach kein bisschen der Fall war. Ich habe eigentlich die ganze Zeit meine Freundin und meinen Sohn brutal vermisst. Dann sind da noch die ganzen Kameras. Das war einfach zu hundert Prozent Show. Das kam einfach so aus mir raus, war aber so auch nicht geplant. Ich wollte einfach eine geile Party haben ohne jegliche Hintergrundgedanken.

Die Mädels hatten ab und zu natürlich auch etwas getrunken und wollten das ausreizen – sie stehen ja auch für „Sex sells“. Für sie ist es umso besser, umso mehr Schlagzeilen sie haben. Trotzdem bin ich super mit ihnen ausgekommen. Ich habe die beiden auch animiert, um den Zuschauern etwas Futter zu geben. Aber das kam offenbar nicht so gut an.

Wer macht Ihrer Ansicht nach das Rennen?

Behrenbruch: Nach so einer Entscheidung ist es ganz schwierig da einen Durchblick zu haben. Vielleicht kommt in unserer Gesellschaft jemand wie Alphonso gut an. Der hat keine Ecken und Kanten, nur Rundungen.

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