„Mary Poppins‘ Rückkehr“ für zu Hause: Ungeniert mitsingen

Emily Blunt kehrt als magisches Kindermädchen zurück. Fürs Heimkino hat „Mary Poppins‘ Rückkehr“ einige Extras parat – unter anderem für Gesangstalente.

Schauspielerin Emily Blunt (36, „Der Teufel trägt Prada“) zaubert ab 18. April als wohl bekannteste Nanny der Welt in den heimischen Wohnzimmern dieser Welt. Dann ist „Mary Poppins‘ Rückkehr“ auf DVD, Blu-ray sowie als Download erhältlich. Alle, die bereits im Kino die Lieder des Kindermädchens mitsingen wollten, können das in den eigenen vier Wänden nun ungeniert tun.

Emily Blunt folgt auf Julie Andrews

Emily Blunt übernimmt die Rolle von der britischen Schauspielerin Dame Julie Andrews (83, „Plötzlich Prinzessin“). Sie spielte die zauberhafte Nanny im Kultfilm aus dem Jahr 1964. „Mary Poppins‘ Rückkehr“ setzt 25 Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils an und spielt in den 1930er Jahren in London, zur Zeit der Wirtschaftskrise.

Neben Emily Blunt sind Lin-Manuel Miranda (39) als Laternenanzünder Jack, Ben Whishaw (38) als Michael Banks, Emily Mortimer (47) als Jane Banks und Julie Walters (69) als Haushälterin Ellen zu sehen. Oscar-Preisträger Colin Firth (58) zeigt als William Weatherall Wilkins seine fiese Seite. Dagegen schlüpft die dreifache Oscar-Gewinnerin Meryl Streep (69) in die Rolle von Cousine Topsy, eine entfernte Verwandte von Mary Poppins. Und Angela Lansbury (93) verkauft nicht nur Ballons, sondern hat auch jede Menge Weisheiten auf Lager. Einen besonderen Auftritt liefert zudem Dick van Dyke (93) ab.

Superkalifragilistischexpialigetische Extras

Nicht nur das Star-Aufgebot lockt bei „Mary Poppins‘ Rückkehr“. Auf der Blu-ray erfahren Fans alles über die Rückkehr von Dick Van Dyke und die Lieder im Film – der Song „Der Anthropomorphische Zoo“ ist eine spezielle Zugabe fürs Heimkino. Zusätzliche Szenen gibt es zu entdecken und es passieren sogar bei dem zaubernden Kindermädchen Pannen bei den Dreharbeiten. Ein ausführliches Making-of entführt in die bunte Gedankenwelt von Mary Poppins. Ausserdem wartet eine Filmversion zum Mitsingen auf alle, die bereits im Kino ihr Gesangstalent unter Beweis stellen wollten. Klingt das nicht superkalifragilistischexpialigetisch?

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