Selena Gomez in Cannes: Mehr Eleganz geht kaum!

Selena Gomez strahlt mitten im Blitzlichtgewitter in Cannes.

Quelle: imago/Bestimage

Mehr Eleganz geht kaum! Selena Gomez hat das Blitzlichtgewitter in Cannes am Samstag in einer edlen Off-Shoulder-Robe gemeistert.

Der Samstagabend in Cannes war von einem Fashion-Moment nach dem anderen geprägt. Für ein modisches Highlight sorgte unter anderem Schauspielerin Selena Gomez (31), die anlässlich der Premiere ihres neuen Filmdramas „Emilia Pérez“ auf dem roten Teppich erschien. Mit einem bodenlangen, schwarz-weissen Off-Shoulder-Kleid von Yves Saint Laurent legte der US-Star einen atemberaubenden Auftritt hin.

Für zusätzlichen Glamour sorgten ein in Silber funkelndes Collier und dazu passende Hängeohrringe. Ihre brünetten Haare fasste Gomez zu einem voluminösen Pferdeschwanz zusammen, ihre stufig geschnittenen Curtain-Bangs liess sie sich leicht ins Gesicht fallen. Ihre Nägel bekamen einen klassischen roten Anstrich. Beim Make-up setzte die Schauspielerin auf natürliche Nude-Farben.

Crew um Selena Gomez bekam den längsten Applaus

Gomez und ihre Co-Stars, darunter Zoe Saldaña (45), Karla Sofía Gascón (52) und Édgar Ramírez (47), erhielten am Samstagabend in Cannes den wohl bisher längsten Applaus aus dem Publikum, wie „Variety“ schreibt. Sage und schreibe neun Minuten soll es Standing Ovations gegeben haben, was Gomez zu Tränen rührte.

In dem Film des französischen Regisseurs Jacques Audiard (72) geht es um die brillante, aber schlechtbezahlte Anwältin Rita (Saldaña), die für eine Kanzlei arbeitet, die jedoch in kriminelle Machenschaften verwickelt ist. Da erhält sie unerwartet einen neuen Auftrag: Sie soll dem gefürchteten mexikanischen Drogenbaron Juan „Manitas“ Del Monte (Gascón) dabei helfen, heimlich eine Geschlechtsumwandlungs-Operation durchführen zu lassen, um eine Frau zu werden. Gomez spielt seine ahnungslose Ehefrau.

Das Filmdrama ist bei den 77. Filmfestspielen in Cannes uraufgeführt worden. Ab dem 29. August 2024 ist „Emilia Pérez“ im Kino zu sehen. Für Regisseur Jacques Audiard ist es das sechste Mal, dass er am Wettbewerb um die Goldene Palme in Cannes teilnimmt.

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