Gisele Bündchen bezieht klar Stellung in der Pelz-Frage

Gisele Bündchen ziert in Kunstpelz gehüllt das Cover der August-Ausgabe der „Vogue Paris“ – und setzt damit ein klares Statement für den Tierschutz und gegen die Verwendung von Echtpelz.

In der Pelz-Frage ist sich die Modeindustrie uneinig. Während Designerin Stella McCartney (45) komplett auf tierische Materialien verzichtet, feierte Designer Karl Lagerfeld jüngst in Paris seine „Haute Fourrure“-Kollektion für Fendi. Das brasilianische Supermodel Gisele Bündchen (36) hat auf dem Cover der August-Ausgabe der „Vogue Paris“ nun ein klares Zeichen gesetzt, wie auf dem offiziellen Instagram-Account des Magazins zu sehen ist.

Bündchen ist auf dem Titelblatt komplett in Kunstpelz gehüllt und trägt ein niedliches Baby-Känguru auf dem Arm. „Ich bin so glücklich, dass @vogueparis dieses Heft dem Tierschutz gewidmet hat und eine starke Botschaft sendet, dass es niemals eine Option ist, echten Pelz zu tragen“, schreibt die Ehefrau von Football-Star Tom Brady (39) auf ihrem eigenen Instagram-Account.

Bündchen ist bekennende Tierschützerin und setzte sich zum Beispiel 2016 für die „Wild for Life“-Kampagne der Vereinten Nationen ein. In der Augustausgabe wird unter anderem über den besten Kunstpelz aufgeklärt. Ausserdem schmust Bündchen nicht nur mit einem niedlichen Känguru, sondern auch mit putzigen Hunden, einem Hasen- sowie Fuchsbaby. Die Tierrechtsorganisation Peta lobte sowohl das Engagement des Models, als auch die Ausgabe von „Vogue Paris“.

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