An den Textile & Fashion Days der Schweizerischen Textilfachschule STF drehte sich alles um die Fusion aus traditionellem Handwerk und innovativen Technologien. Neben dem Future Room und den Labels LBD Little Black Dress und Balseca Weber begeisterte vor allem die israelische Designerin Danit Peleg mit ihrer tragbaren Mode aus dem 3D-Drucker.
E-Broidery, Laser Cutting, 3D-Printing – was klingt wie aus einem Science Fiction Film, sind aktuelle Technologien in der Modewelt. Während zwei Tagen boten die Textile & Fashion Days an der Schweizerischen Textilfachschule STF spannende Einblicke. Im Zentrum standen innovative digitale Techniken und die davon inspirierten Trends im Modebusiness.
Die Kleidung im Hotelzimmer ausdrucken
Im sogenannten Future Room stellte die Schule neue Technologien vor. Zu bestaunen gab es beispielsweise E-Broidery, die Fusion von Licht und Stoff oder eine Jacke, über die sich Musik steuern lässt. Ausserdem konnten Besucher mit Hilfe einer Brille in die virtuelle Realität eintauchen und dort ihre eigenen Kleider designen. Besonders begeisterte die avantgardistische Mode der Designerin Danit Peleg. Die junge Israelin hat sich auf 3D-Mode spezialisiert und präsentierte ihre neue Kollektion, die sie am Computer designt und mit einem handelsüblichen 3D-Drucker produziert hat.
Die Trends von Morgen mitgestalten
Auch die Studierenden der Schweizerischen Textilfachschule STF kreierten eigens für die beiden Tage Outfits. Gemeinsam mit Danit Peleg und den Schweizer Labels LBD Little Black Dress und Balseca Weber zeigten sie ihre Mode an zwei von Yannick Aellen kuratierten Modeschauen.
